
Auf dem Place de la Républic mit dem großen sapin de Noël und dem Adventskranz finden Adventssingen, Gospelkonzerte statt, auch der Hl. Nikolaus, Hans Trapp und das Christkindel kommen dort vorbei. Die Zugänge zum Weihnachtsmarkt sind mit Betonpollern abgesichert, die Polizei ist präsent.
Der Marché de Noël findet an jedem Wochenende statt bis zum 17. Dezember. Ich bin mittags hingefahren, hoffte, die Sonne käme durch, doch dann begann es zu regnen, versetzt mit Eisbröckchen... recht ungemütlich. Als ich ganz verfroren Richtung Bahnhof ging, begannen die Besucher zu strömen. Vielleicht besuche ich den Marché de Noël nochmal, Wissembourg hat einfach Charme und ich bin viel zu selten dort. Und von all den schönen Dingen habe ich kaum etwas probiert und gesehen...ständig musste ich die Kamera vor Regen schützen.

 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 Ein Ausflug zur Kleinen Kalmit stand schon lange auf meiner Wunschliste. Letzte Woche war ich am Mittwoch schon in der Sonne unterwegs, siehe unten... am Donnerstagvormittag sah das Wetter noch gut aus. Kurz nach Mittag fuhren wir Richtung Ilbesheim, der Wind trieb die Wolken am Himmel herum und hatte mir meine Haare ständig ins Gesicht geweht oder vor die Kameralinse. Zunächst war das Licht supertoll!
 
 Nostalgie Home hatte am 18. November 2017 in den weihnachtlichen Zaubergarten und ins romantisch-schöne Dachstübchen eingeladen und viele kamen und waren begeistert von all den schönen Dingen bei Kerzenschein. Kaum jemand ging ohne Einkauf. Das Dachstübchen ist aber auch sonst geöffnet... einfach anrufen und einen Termin ausmachen.
 
 
 


 
 Bei schönstem Wetter fand in diesem Jahr die abschließende Feuerwehrübung der freiwilligen Feuerwehr von Bad Bergzabern statt. Ort des Großeinsatzes war die Haupstelle der VR-Bank SÜW-Wasgau in der Kurtalstraße. Da die gedachte Brandstelle unklar war, wurde nachgeordert und so kam Verstärkung aus Oberotterbach und Wissembourg. Auch THW, DRK und die Polizei waren im Einsatz. Nicht geplant, war am Samstag, dem 4. November die B 10 gesperrt. Alle arbeiteten im Team so gut zusammen, dass der Verkehrsfluß nicht zum Erliegen kam. Bei dem Wetter wurden zahlreiche Zuschauer angelockt. Man bekam einen guten Eindruck von der schweren Arbeit, alleine, was die Schläuche wiegen, durch die mit hohem Druck das Wasser zum Löschen gespritzt wird... Hut ab! Der Vorstand der Feuerwehr war froh, dass das Gebäude dem vielen Wassewr standhielt und gab bekannt: Die Geldwäsche ist vollzogen und die Bank so sauber wie nie zuvor! 
 
Nach der Übung durfte ich in den Korb der Drehleiter, die bis auf 30 m ausgefahren werden kann. Der Korb ruckelte immer mal, gerne hätte ich Bad Bergzabern aus voller Höhe gesehen, doch da ich nicht schwindelfrei bin, wurde der Korb bei 15 m gestopt und fuhr wieder runter.