Tuesday, May 09, 2006

Irgenwie verquer




Ausser der göttlichen Massage lief heute alles irgendwie verquer. Die guten kosmischen Transite wollten sich bei mir einfach nicht einstellen.

Zunächst erwachte ich in Schweiß gebadet, dank der üppig fliegenden Pollen, was sonst.
Später machte ich mich auf den Weg um ein Dokument zu besorgen bei einer Ärztin. Leider prankte mir an ihrer Praxistür ein Zettel entgegen, woraus ich entnehmen durfte, dass sie gleich bis Ende Mai in Urlaub ist. Super, denn mit meinem Anliegen brauche ich nicht erst zu den Vertreterkollegen zu gehen, da sie ohnehin keinen Einblick in die Unterlagen haben. Wieder eine Sache, die somit bis in den Juni aufgeschoben ist.

Einigermaßen positiv ist, dass sich die Übelkeit am Morgen bisher nicht in eine Migräneattacke verwandelt hat. Alles was hilft, ist sich so gut als möglich selber zu bemuttern.


Die Ordnung ist das Vergnügen der Vernunft,
die Unordnung aber die Wonne der Phantasie.
Paul Claudel