Ein Hauch von Schnee auf Haus- und Autodächern, mehr nicht. Seit Tagen ists wieder nur grau, wird kälter. Ich hatte die dicken Wollsachen, Mützen und Handschuhe schon verräumt... jetzt werde ich sie doch noch brauchen.
Lust nach draußen zu gehen macht das Wetter wirklich nicht. Tage, an denen es nicht hell wird. Tage, an denen man beim Aufwachen nicht weiß, ob es schon wieder dämmert. Tage, an denen man fast den ganzen Tag über Licht braucht. Bonjour Tristesse...
Ich arbeite derweil meine to-do-listen ab und bereite mich damit auf anstehende Termine vor. Es geht bei mir ja immer gleichzeitig um kurz-, mittel- und langfristige Planungen.
Nächstens, wenn ich nicht einschlafen kann, lese ich derzeit von Andrea Levy: Eine englische Art von Glück. Ich finde es immer wieder faszinierend in andere Welten und Leben einzutauchen und Geschichten zu erfahren aus Kulturen und Zeiten, ob fern oder nah... über Dinge, an die man sonst nie denken würde. Ich bin aber immer froh, wenn ich für dicke Romane lange brauche, denn dann schlafe ich schnell ein.
