Berichte aus dem schönen Bad Bergzaberner Land - meine fotografischen Streifzüge und Erlebnisse als Märchenfee
Wednesday, March 31, 2010
wie im April...
Der Himmel zeigte sich heute recht dramatisch als ich im Museum aus dem Fenster schaute: dicke dunkle Wolken, Regen, der Himmel wurde fast schwarz... Donnergrollen... Hagel, Starkregen. Dann rieß der Himmel in der anderen Richtung etwas auf... ein Fetzen blau, Sonne... da musste doch ein Regenbogen kommen... er wuchs langsam in einen flachen Bogen und verschwand schnell wieder. Leider hatte ich keine Digi zur Hand.
So in der Art verläuft gerade mein Leben...
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Tuesday, March 30, 2010
zartrosa und blau
Die Mandelbäume mit ihren zartrosa Blüten werden fleißig von Bienchen besucht, aber auch von Fotografen.
Die Magnolien haben schon vor der Blüte leichte Frostflecken... schade. Über Ostern soll es kühl werden, also wenig Aussicht auf einen Magnolientraum. Die Kröten haben sich längst wieder zurückgezogen, denen ist es zu kalt.
In der Früh war Vollmond... vergangene Nacht stand er wie hinter einem Nebelschleier am Nachthimmel... kurz darauf begann es zu regnen.
Die kleinen Blütchen in ihrem warmen Blauton zwinkerten mir zu... kleine Tupfer der Hoffnung...
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Saturday, March 27, 2010
Krotte
Von wegen Frösche! Das sind Erdkröten! Die Erdkröte (Bufo bufo-Komplex) ist ein häufiger und im paläarktischen Raum weit verbreiteter Froschlurch aus der Gattung der Echten Kröten innerhalb der Familie der Kröten (Bufonidae). Nach heutiger Auffassung handelt es sich wahrscheinlich nicht um eine einheitliche biologische Art, sondern um einen Komplex mehrerer Taxa, deren genaue systematische Stellung und Abgrenzung derzeit unklar ist.
In der Erstbeschreibung nannte Carl von Linné die Art zunächst Rana bufo, ordnete sie also als "Frosch" in der Gattung Rana ein. Veraltete, seltener benutzte oder regionale deutsche Trivialnamen sind Feldkröte, Gemeine Kröte, Lork, Krott, Hutsche, Broz, Padde, Netze, Thaaschen, Toosche, Tooschkrott, Aefk, Muggel und Mummel. August Johann Rösel von Rosenhof bezeichnete das Tier 1790 als "blatterichte Landkröte mit rothen Augen" und spielte damit auf die warzige, scheinbar von Pocken (Blattern) entstellte Haut an.
Es sind genau die dem Menschen unheimlichen Tiere, die in Märchen für gute Wendungen sorgen, wenn man sich nicht vor ihnen ekelt... in den Märchen findet sie der jüngste, "dumme" Königssohn in einem Erdloch. Am Ende führt immer er die schönste Braut heim und bekommt den größten Schatz.
Meine Uhr geht plötzlich eine Stunde nach... hat das etwas zu bedeuten? Ein Geburtstgsgeschenk, also gerade mal ein halbes Jahr als, tickt nicht mehr richtig...
Es scheinen Gute Geister für mich gewirkt zu haben, das schlimme Omen konnte abgewendet werden... hat mich sehr viel Kraft gekostet. Bei diesem Gummistiefelwetter lege ich einen Ruhetag ein... muss sein! All das geht wohl auf des Wirken von Westerwelle zurück... anfassen möchte ich ihn wirklich nicht... siehe Kröte... aber watschen möchte ich ihn! Ich hörte, es gebe schon eine sehr lange Schlange von Menschen, die das auch möchten! Ich vermute, aus Westerwelle wird keine schöne Braut werden und egal, wieviel man ihn abwatscht, auch kein schöner Prinz!
Und vermutete ich nicht vor einer Woche, der Papst habe etwas zu verbergen!? Und schwupps kamen neue schlimme Fälle ans Licht!
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Thursday, March 25, 2010
Mandelblüte
Die ersten Blüten sind aufgesprungen.
Den Rat bekam ich aus dem Saarland: "Ist das Leben auch noch so trieb, immer hoch die Gellerieb!"
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Wednesday, March 24, 2010
nicht nur ein Sonnentag...
Vom Wetter her war das der wärmste und sonnigste Tag bisher. Ich war am Nachmittag ohne Jacke unterwegs. In der Ferne konnte man den Schwarzwald sehen, viele Federwolken am Himmel... es wird wohl bald umschwenken.
Der Abend war kühl. Der "Stadtspaziergang" fand unter klarem Sternenhimmel statt und Halbmond. Zwei Absolventen der Uni präsentierten ihre Arbeit und freuten sich über die große Resonanz der Bewohner.
Es ist echt schwer einen solchen Tag zu genießen, wenn man immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommt.
Tuesday, March 23, 2010
Glipperknäuel
In der Sonne ist es angenehm, seit gestern an die 20°C. Im Schatten ist es aber wirklich arg schattig, vor allem am Abend. In allen Gärten wird fleißig gewerkelt. Ich bekam ein "Gedenkemein" geschenkt. Ich war den ganzen Nachmittag unterwegs, mit Rad... und weil ich es eben mit hatte, durfte ich es dann den Weinberg hochschieben. Das war trotz Lauftraining etwas lästig. Es wirkt sich aber positiv auf meine Fitness aus, dass ich gestern wieder joggen war.
Die Natur wird immer bunter. Osterglocken, Immergrün, Blaustern blühen, Forsytien kommen auch. Ich schätze, in wenigen Tagen haben wir hier ein berauschend duftendes Blütenmeer!
Zum Abschluss ging ich durch den Park, vermutete, dass die Kröten eingetroffen sind. Schon von Weitem sah ich, dass in dem kleinen Seerosenteich viel Leben ist. Es quiekte und quakte... im flachen Wasser lagen einzelne Kröten. Etwas weiter fand ich dann sich Paarende... aber das Quieken und Fiepen... ich ging dem Geräusch nach und fand im Gras etwas vom Wasser entfernt ein Knäuel, fast undefinierbar zuerst... es bewegte sich wie eine grünliche Glippermasse Richtung Teich. Dann lösten sich zwei Kröten aus dem Knäuel und sprangen ins Wasser... das Glipperknäuel wechselte plötzlich die Richtung und kam auf mich zu... davon war ich denn doch eher weniger angetan... und ging weiter.
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Saturday, March 20, 2010
Tag-und-Nacht-Gleiche
In den letzten Tagen nahm die Zeit mit Helligkeit rapide zu und schon haben wir die Tag-und-Nacht-Gleiche erreicht.
Die Statistenproben für das Musical sprengen den Rahmen dessen, was mir möglich ist... so habe ich entschieden mich dort besser auszuklinken, da ich oft auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen müsste. Bis zu zehn Stunden Proben an Aprilwochenenden und Samstagabends Mitte Mai die Vorstellung, Sonntagnachmittags drauf die SpektakelVorstellung, für die auch geprobt werden muss, das schafft nur ein Bühnenprofi! Besser etwas weniger und das gut machen, als sich mit zuviel zu verhaspeln. Auch die kleine Hummel braucht noch Pausen... Ich nutze das Wetter und gehe joggen.
Am Nachmittag wurde der Ostermarkt eröffnet... es wurde immer nasser, was der Stimmung keinen Abbruch tat! Ich wurde eingeladen Boxautos zu fahren... das letzte Mal ist sehr lange her... es hat mir Spaß gemacht! Ich habe den Scooter gut durch das Gewühle gelenkt und war sowas von überrascht! Das klappte richtig gut! Möglicherweise kann ich ja doch noch Auto fahren?!
Für negative Überraschungen wird seit einiger Zeit bei flickr gesorgt! Da geht wieder der Bilderklau um! Ich habe dann auch recherchiert und bin sehr erstaunt darüber, wo überall meine Fotos ungefragt Verwendung finden! Die verschiedenen wikis verlinken wenigstens nur und geben den Urheber an... was da so alles ans Licht kommt!
Der Herr Papst schweigt lieber! Ob das ein beredtes Schweigen ist? Was alles hat er denn zu verbergen?
Friday, March 19, 2010
auf der Suche
Vor einer Woche noch war es irre kalt... sind die Nächte auch, doch am Tag, solange die Sonne scheint ist es angenehm warm. Man braucht keine dicken Wollsachen, eine mittlere Jacke reicht. Die Menschen sind lockerer, kommunikativer... die Winterstarre ist abgefallen.
Ich war wieder lange unterwegs... in Ingrids Garten fand ich die prächtigsten Krokusse. So groß und kräftig sah ich sie selten.
Im Moment nutze ich es, dass es kaum jemanden im Hause hält... ich bevorzuge zwar weiterhin Wanderungen in Wald und Weinbergen... doch da findet man keine Wohnung. Also frage ich die Leute, die in den Gärten arbeiten, ob da, wo die Läden geschlossen sind, Leerstand ist... mal sind es Ferienwohnungen, dann keine abgeschlossene Wohnung... viele Menschen leben alleine in großen EFH, die irgendwann mal passten, als die Kinder klein waren. Zu klein, zu groß, zu teuer... abgewohnt... ich komme immer ganz müde zurück. Vielleicht hilft der Klee ja zu mehr Glück?
Joseph Campbell sagte einmal, dass wir manchmal Leitern hinaufsteigen, um dann ganz oben zu entdecken, dass wir sie an die falsche Mauer gelehnt haben. Diese Erkenntnis tut weh. Um uns aber in unserem Leben weiter in Richtung Glück und Zufriedenheit bewegen zu können, müssen wir ungeachtet des Schmerzes wieder hinabsteigen. Das ist die Türe, die uns Chiron mit seinem Schlüssel öffnet.
Aha... und wo ist nun die richtige Mauer?
Thursday, March 18, 2010
der Frühling kommt
Der Brunnen am Marktplatz bekam heute die Osterkrone.
Nach und nach sprudeln alle Brunnen in der Altstadt.
Die Osterglocken werden bald blühen.
Es ist milder geworden, dicke Jacken sind am Tag überflüssig.
Mich hält es kaum im Haus.
Überall wuselt es.
Nur im Kurpark, wo vor einem Jahr viele Blümchen gepflanzt wurden, wird es immer kahler. Bäume wurden gefällt, so auch der schöne Kirschbaum, auf dessen Blüten ich mich schon freute.
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Tuesday, March 16, 2010
auf Spurensuche
Am Sonntag sah ich ein Storchenpaar am Himmel gleiten.
Einzelne Huflattichblüten zaubern gelbe Punkte auf die nasse Erde.
Brennnesseln, noch ganz klein, wollen sprießen.
Im Teich sind noch keine Kröten.
Ab und an etwas blau am Himmel.
Ohne Wollschicht habe ich gefroren, mit war es unangenehm... es wird Zeit, dass es wärmer wird und all das dicke Zeug im Kleiderschrank verschwindet!
Der Ziegenbock wurde letzte Woche Vater eines kleinen schwarzen Zickleins... und in Berlin wird nur noch Bockmist produziert...
Sunday, March 14, 2010
Platanenallee
Das Wetter erinnerte eher an November... ein kurzer Besuch in Unna... ein kleiner Ausflug in den dortigen Kurpark. Weshalb er Kurpark heißt ist mir ein Rätsel. Viel Getier gibt es dort und in der Umgebung wundervolle Platanenalleen, die aber leider mit vielen Verkehrsschildern dekoriert sind.
Montag ist FischeNeumond um 22.01 Uhr: Gute Zeit vor Neumond für: Meditation, In-sich-gehen, Abschluss mit Altem. Gute Zeit nach Neumond für: Neubeginn aller Art.
Tuesday, March 09, 2010
Eiswind
Blauer Himmel und Sonne locken immer wieder... doch wer sich nicht ganz dick einpackt friert ordentlich! Der Wind bläst so heftig, dass am Markt ein Stand fast davon flog... bei meiner kleinen Wanderung später durch die Weinberge nahm der Wind meine Kopfbedeckung mit... ein Stück.
Der seit Ende Dezember rückläufige Planet Mars wechselt am Mittwoch (von der Erde aus gesehen) die Richtung. Somit wendet sich nun nach einer Phase von drei Monaten das Blatt, eine Periode, in der viele Versuche, etwas aktiv zu erreichen, oft von Störungen begleitet waren oder fehlschlugen. In der zweiten Wochenhälfte kommt, wenn auch zunächst etwas zögerlich, Bewegung in die Sache. Dann zeichnen sich langsam begehbare Wege und Lösungen ab, und es fällt zunehmend leichter, gezielt und bewusst zu handeln. Zuvor ist jedoch noch etwas Geduld und Vertrauen nötig. Wie bei jedem Gezeitenwechsel findet zunächst ein Stillstand statt.
Sunday, March 07, 2010
windschief
...nicht nur die Zypressen (dank Xynthia) stehen etwas windschief in der Landschaft herum!
Nun geht es den Nonnen also auch an den Kragen! Dachte ich´s mir doch! Es kommen immer mehr MissbrauchsFälle ans Tageslicht und diese scheinheilige Gesellschaft versucht weiterhin so viel als möglich unter den Teppich zu kehren!
An der Weinstrasse wartet man auf die Mandelblüte... Feste und Veranstaltungen finden den ganzen Monat ihr zu Ehren statt... doch wie schon im letzten Jahr ist es viel zu kalt für die zarten Blüten! Bei blauem Himmel und strahlender Sonne war ich im Park joggen... auch im Schatten... dort war ich alleine. Alle Spaziergänger kehrten dem kalten Wind... der sich im Schatten eisiger anfühlte, als in der Sonne, abrupt den Rücken zu und gingen zurück!
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Saturday, March 06, 2010
Neuschnee
Ich hatte so gehofft, dieser Krug gehe an uns vorbei... doch schon in der Nacht sah ich draußen eine dünne Schneedecke... am Morgen dann... ich hatte mich gefragt, ob mit meinem Rad die Fahrt zum Trainingsort möglich sei... da kam schon die Absage. Gestern sah ich die erste gelbe Zwerglilie, gelbe Krokusse, Veilchen. Sie sind jetzt eingepackt.
Bei "Nachrichten" aus der "Weltpolitik" kann einem nur noch speiübel werden... und all die Meldungen über den Missbrauch in Internaten... und diese Häufung bei Jungs... wie war/ist es dann erst in Mädchenschulen? Ich hatte mir immer gewünscht in einem Internat leben zu können... Und immer kommen die Täter wegen der viel zu kurzen Verjährungsfrist davon! Und überhaupt braucht es bei all dem Horror nicht wundern, dass die Erde sich angewidert schüttelt und hustet...
Wahnsinn ist, wenn man immer wieder das Gleiche tut, aber andere Resultate erwartet.
Rita Mae Brown, amerikanische Schriftstellerin
Wednesday, March 03, 2010
etwas verquer...
Der kalte Wind hat mir heute ins Gesicht geblasen... bei meiner Wanderung.
Im Postkasten fand ich eine Benachrichtigung von DHL... ein Paket könne ab 19h an der Packstation abgeholt werden! Aha? Ein Paket? Aus einem Automaten? Ich bin dann am Abend da raus geradelt... habe mir die gelbe Kiste angeschaut... seine Fragen beantwortet... dann wollte er meine Unterschrift... witzig, wie erkennt ein Automat meine Unterschrift? Es tat sich nix... der Vorgang kam nicht zum Ende, es kam kein Paket wo auch immer heraus... nochmal von vorne! Das gleiche Spiel! Dann kam eine Frau, sie meinte, der will die Unterschrift nicht mit dem Fingernagel, sondern mit der Fingerspitze haben... aha, das Feld anfassen... ok... das wurde dann akzeptiert... das "Paket" war eine kleine Büchersendung! Ich kann mich endlich Luisas "Göttin im Federkleid" widmen.
Und zurück durch den Wind... und nun war ich wohl etwas durch den Wind... zuerst wollte ich mein Fahrrad mit dem Wohnungsschlüssel absperren... dann mit dem Briefkastenschlüssel... ein Tag für Komiker! Da sieht man dann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr...
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Tuesday, March 02, 2010
stürmische Zeiten
Grau... nasskalt... so war es bis in den Nachmittag, dann kam die Sonne... tolle Wolkenbilder am blauen Himmel gab es zu bewundern... ich wieder warm eingepackt raus in die Weinberge, immer der Sonne hinterher.
Was höre ich da... es stehe zu befürchten, das Volk verliere den Glauben in die Rechtschaffenheit der Politiker... gibt es ein Land ohne Korruption? Wie wäre es mit Anarchie? Auf den Fotos in den Medien stehen Politiker nur rum wie Falschgeld! Ich mag mich gar nicht mehr damit befassen, man bekommt nur schlechte Laune!
In New Orleans sind damals die Dämme gebrochen... in Frankreich waren sie auch nur Staffage! Überall nur Bockmist... siehe Köln... wenn kein Erdbeben kommt, dann Wasser und Sturm oder beides... Pfusch fliegt immer irgendwann auf und dann kostet es das Mehrfache um alles in Ordnung zu bringen... so das jemals geschieht.
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Monday, March 01, 2010
Xynthia
...so heißt das Sturmtief, das über den Kontinent tanzt... als ich gestern sah, was hier so alles durch die Luft flog, blieb ich lieber im Haus. Zuerst dachte ich: toll, so ein tiefblauer Himmel, klasse Farben... die Erinnerung daran, dass ich mit meinem Rad im Sturm Emma oder war es Kyrill, fast um eine Häuserecke geflogen bin, hielt mich davon ab einen Ausflug zu machen... schöne Wolkenbilder habe ich also nicht davon.
Ich hatte den Eindruck, Xynthia oder wer auch immer war durch mein diary gefegt und hatte viele Beiträge mitgenommen. Ich hatte einen Eintrag von Anfang Februar gesucht, doch der war nicht sichtbar, aber im Archiv vorhanden... ich entschied die Einträge mit einem gemeinsamen "tag" zu versehen... und war nach der Arbeit sehr enttäuscht, das Ergebnis blieb unverändert... ich schaute andere Monate durch... da fehlten oft bis zu einem halben Monat die Posts... der Platz wurde offenbar reduziert, was heißt, will ich die Einträge sehen, muss ich kürzen.
Auf meinem kleinen Monitor sahen die Einträge schön geordnet aus... doch auf dem größeren bot sich mir ein Anblick, als sei der Sturm durchgezogen, die Fotos hingen willkürlich herum... ich begann die Monate des Jahres 2009 zu durchforsten, Fotos zu entfernen, bis der erste post angezeigt wurde. Als ich durch war, war es dunkel. Später schaute ich mir 2008 an... Kraut und Rüben! Also wieder ran... in der Nacht dann noch bis zum Beginn des blogs... viel zu viele Fotos... gekürzt, wo es ging... immer wieder war der html-Text anders, aber ich habe es geschafft! ...und festgestellt, dass ich mit der Technik gelernt habe umzugehen. Und den März hatte ich in jedem Jahr übersehen...
Und der März bringt uns den Frühling... und sicher eine Menge anderer Veränderungen...
Stichworte der Woche: Zwischenspiel, Vorbereitung, anregende Kontakte, Werte und Beziehungen im Wandel
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