frostiges Jahresende

Keine Spur von dem schönen blauen Himmel von gestern... Nebel, Kälte, Eis... Saturn zeigt sein abweisendes Gesicht! Ich war trotzdem laufen... nicht weiter als beim letzten Mal, aber ich spürte schon zu beginn, dass meine Ausdauer wieder zunimmt. Es ging heute viel leichter. Gute Voraussetzungen für das Lauftraining im neuen Jahr.

Schlappe für Seehofer... das wußte ich schon bei der Meldung, dass er Frau Hohlmeier für die Europawahl favorisiere... meint er denn, man habe schon alles vergessen? So lange ist 2005 noch nicht her... sicher, Koch strampelt auch immer noch herum...

Das Jahresende steht wie auch die ersten Tage des Neuen Jahres unter schwierigen Konstellationen... um Risiken zu vermeiden sollte man 2009 mit sehr viel Gelassenheit angehen, sich nicht gleich von jedem Schatten irritieren lassen und Gefahren und Risiken wenn möglich meiden. Im Nahen Osten wird es wohl noch den ganzen Januar rappeln.

Ich wünsche meinen Freunden einen guten Jahreswechsel!

Eis

Wunderschön orangegelb steht die Mondsichel am eiskalten Abendhimmel. Der See trägt eine Eisdecke, aber leider darf man sie nicht betreten... zu unsicher... gerne würde ich mal meine Schlittschuhe auspacken.

Das Jahr nähert sich dem Ende... Zeit ein Fazit zu ziehen... Fragen tauchen auf... was hat sich verändert? Hat sich wirklich etwas verändert? Was kommt? Was ist wirklich wichtig?

Geduld... Entscheidungsfreude... Durchsetzungsvermögen... Neues ausprobieren ohne vorschnell Bewährtes über Bord zu werfen... aber wie erkennt man das? Überall ist die Unsicherheit so groß, dass man immer wieder nur im Nebel steht!

Menschlichkeit und Mitgefühl

Dass es im "Nahen Osten" wieder kracht, verwundert mich nicht... Astrologen rechneten damit schon zum Oktober/November! Frau Merkel mag Recht damit haben, wenn sie sagt, die Schuld liege bei den Hamas... diesmal... aber was ist denn dort überhaupt los! Die Palästinenser leben eingeschlossen, haben kaum was zu beißen! Wie oft ist Israel schon als Aggressor aufgetreten! Es war doch klar, dass dieses Pulverfass wieder hochgeht!

Und die KRISE! Sie wurde lange, lange angekündigt... aber Astrologen sind ja nur blöde Esos! Dabei ist es die älteste überlebende Wissenschaft der Menschheit überhaupt! Vieles hätte abgebogen werden können! Aber nein... und jetzt ist das Gejammer groß! Der Dollar wird als Leitwährung verschwinden... da gibt es TV-Leute und Politiker, die Indien und China noch immer als Entwicklungsländer bezeichnen! Wo leben die denn eigentlich? Klar, Raketen und Elendsviertel vertragen sich nicht... sollte man meinen! Immer noch ist Wettlauf angesagt... wann kapieren sie, dass die Zeit so was von vorbei ist!? Es geht um MITEINANDER! Wir leben doch alle auf demselben kleinen Planeten! Es geht um Menschlichkeit und Mitgefühl, um Achtsamkeit und Respekt


Stichworte der Woche: Behauptung und Bestätigung, die Kraft für große Taten, mit Klarheit und Bestimmtheit gewinnen; langsamer Stimmungswandel, neue Horizonte, Achtsamkeit und Respekt; Menschlichkeit und Mitgefühl machen vieles möglich

Steinbock-Neumond

Morgen ist Neumond... was um ihn heraum ausgelöst wird, zeigt starke Wirkungen bis lange in den Januar hinein und länger... Zeit für einen Neubeginn, er lässt uns hoffentlich die Ziele für das nächste Jahr klarer sehen... ohne Schnickschnack, aber mit Zuckerguss. Egomanie ist so was von out, das Gemeinschaftswohl eine Sache des Herzens

Zu Steinbock-Neumond am 27. Dezember (13:22) ist es Zeit Bilanz zu ziehen über die Gewinne und Verluste des ablaufenden Jahres und daraus die richtigen Konsequenzen für die Zukunft abzuleiten. Wichtig ist dabei weder sich noch andere zu schonen(Mars-Pluto-Konjunktion im Orbis der Neumondstellung). Gleichentags steht Venus in Konjunktion zu Neptun, und Mars tritt in Steinbock, wo er am 28. Dezember auf Pluto trifft. Damit begegnen sich Vergangenheit und Zukunft. In diesen Tagen werden eine Reihe von Impulsen gesetzt, die durchaus visionären Charakter haben. Auf der individuellen Ebene eröffnen sich Chancen, wenn man für das Numinose offen ist; grosse Taten werden möglich, und Wünsche könnten wahr werden. All das passt zur Bedeutung des "Roten Himmelwanderers" des Maya-Kalenders.

Ja und Percht, Perchta, Holla, sie zieht feste durch die Lüfte! In der letzten Nacht war der Himmel von Wolken freigefegt... alles, was nicht niet- noch nagelfest war flog durch die Luft, klapperte und quietschte... da war es schwer für mich einzuschlafen. So ist Dunkelheit wenig nährend.

Frau Holla und der treue Eckart
In Thüringen liegt ein Dorf namens Schwarza, da zog Weihnachten Frau Holla vorüber, und vorn im Haufen ging der treue Eckart und warnte die begegneten Leute, aus dem Wege zu weichen, dass ihnen kein Leid widerfahre. Ein paar Bauernknaben hatten gerade Bier in der Schenke geholt, das sie nach Haus tragen wollten, als der Zug erschien, dem sie zusahen. Die Gespenster nahmen aber die ganze breite Straße ein, da wichen die Dorfjungen mit ihren Kannen abseits in eine Ecke; bald nahten sich unterschiedene Weiber aus der Rotte, nahmen die Kannen und tranken. Die Knaben schwiegen aus Furcht stille, wussten doch nicht, wie sie ihnen zu Haus tun sollten, wenn sie mit leeren Krügen kommen würden. Endlich trat der treue Eckart herbei und sagte: »Das riet euch Gott, dass ihr kein Wörtchen gesprochen habt, sonst wären euch eure Hälse umgedreht worden; gehet nun flugs heim und sagt keinem Menschen etwas von der Geschichte, so werden eure Kannen immer voll Bier sein und wird ihnen nie gebrechen.« Dieses taten die Knaben, und es war so, die Kannen wurden niemals leer, und drei Tage nahmen sie das Wort in Acht. Endlich aber konnten sie's nicht länger bergen, sondern erzählten ihren Eltern von der Sache, da war es aus, und die Krüglein versiegten. Andere sagten, es sei dies nicht eben zu Weihnacht geschehen, sondern auf eine andere Zeit.

Teelichter und Frau Holle

Frau Holla und der Bauer
Frau Holla zog einmal aus, begegnete ihr ein Bauer mit der Axt. Da redete sie ihn mit den Worten an, dass er ihr den Wagen verkeilen oder verschlagen sollte. Der Taglöhner tat, wie sie ihm hieß, und als die Arbeit verrichtet war, sprach sie: »Raff die Späne auf und nimm sie zum Trinkgeld mit; « drauf fuhr sie ihres Weges. Dem Manne kamen die Späne vergeblich und unnütz vor, darum ließ er sie meistenteils liegen, bloß ein Stück oder drei nahm er für die Langeweile mit. Wie er nach Hause kam und in den Sack griff, waren die Späne eitel Gold. Alsbald kehrte er um, noch die andern zu holen, die er liegengelassen; sosehr er suchte, so war es doch zu spät und nichts mehr vorhanden.

Ich finde es ja schon witzig, dass der heutige Tag zum "Tag der Märchen" erklärt worden ist... schließlich haben wir jetzt die Zeit der 12 Raunächte!

Ich folge Frau Merkels Rat und nutze diese Tage um Kraft zu schöpfen... so war ich heute joggen. Bei dem trüben Wetter waren nur wenige Menschen unterwegs... Lokale hingegen scheinen überfüllt... Meine Sommerform habe ich bei Weitem nicht, ich schaffe nur 2-3km. Ist aber besser als nix tun, denke ich!

Um meinen Minibaum habe ich Windlichter aufgestellt... und habe entdeckt, was da für ein Beschiss mit den Teelichtern getrieben wird! Sie sind nur noch halb so hoch und die Qualität wird immer schlechter! Dabei werden sie nicht einmal billiger!

Merry Christmas - Fröhliche Weihnacht - Feliz Navidad - Joyeux Noël - Buon Natale 2008

Es ist recht ruhig hier... der Rummel ist vorbei, viele Läden wirken ausgeräumt... tja, der Weihnachtsrummel... nun hat er auch China ergriffen! Christliche Feste sind mit Konsumzwang verbunden!

In den Christmetten wird dann heute wieder von dem "Kind in der Krippe" gesprochen... die Version des Matthäus drückt ja auf Herz und Tränen, das wird bevorzugt! Die andere Variante von Jesus, dem Nachfahren König Davids, laut LukasEvangelium, wird lieber bei anderen Gelegenheiten erwähnt... somit war er kein Kind armer Leute, sondern ein Königs- oder Adelssproß! Die Story mit der Flucht wegen der Volkszählung hat nachweislich auch nicht in dem Zeitraum stattgefunden!

Mein Wunschzettel:
Ich wünsche mir Achtung vor der Unterschiedlichkeit und keine Gleichmacherei, die mit Gleichheit gleichgesetzt wird!
Gerechtigkeit
Wirkliches soziales Miteinander - statt Wohltätigkeit!
Wirkliche Herzenswärme statt banaler Freundlichkeiten.
Offenheit für Neues statt ausbremsen und am Alten festhalten!

Sonnentag

Gestern hatten wir nur trübes Nebelnässen, wie die ganze Zeit schon... es war ungewöhnlich mild, ich kam mit meinen warmen Klamotten ins Schwitzen. Heute war es dann richtig erlösend, mal die Sonne zu sehen, blauen Himmel... ich raus und die Natur genossen, Fotos gemacht... natürlich! Das war total wohltuend!

Und nun stehen die Sterne am nachtdunklen Himmel, einer leuchtet besonders hell! Es wird kalt und ich studiere weiter Geschichte quer durch sämtliche Jahrhunderte, aber ganz anders als in diesem Fernsehmehrteiler, den ich mir mit der Zeit nicht mehr antun konnte... in der Schule war das immer sterbenslangweilig! Erst als ich mir Bücher auszuleihen begann wurde das spannend... egal, ob es um andere Völker rund um den Erdball ging, um Kunst, Malerei, Möbel, Musik, Literatur, Architektur oder wie jetzt um die Geschichte der Region, die mit der Weltgeschichte eng verbunden ist... ich finde das spannender als jeden Krimi, in denen es eh nur immer um kranke Geister geht!

Nicht auf der geraden Straße, sondern auf Umwegen findet man das Leben.
Robert Walser

...wo ist der rote Faden?

Ich verbringe das WE mit Nachforschungen über einen Teil deutscher Geschichte... komme ständig vom Hundertsten ins Tausendste... ist schwer, da den roten Faden nicht zu verlieren...

Ich stimme Luisa zu! Würde Arbeit angemessen bezahlt werden, dann bräuchten wir kaum sowas wie diese Weihnachtsgalas, bei denen dann eben die Finanzstarken ihr schlechtes Gewissen etwas erleichtern können mit ihren Spenden! Ist doch auch nur so ne typische Variante dieses ach so christlichen Patriarchats! Mich verwundern sie nicht, all diese Aufstände... Hamburg, Athen... sehr sinnvoll sind sie wohl nicht, denn da geht auch viel kaputt bei...

Ja und der Schuhwurf... Bush muss das gut kennen! Sicher ist er in dieser Form oft attackiert worden... ob bei ihm Zuhause Teller geschmissen werden? Seine ruhige Reaktion spricht doch Bände! Er sah sogar aus, als würde er gerne was zurückwerfen... ist echt an der Zeit, dass dieser Kindskopf die politische Bühne verläßt!

Irgendwie halte ich die derzeitige Politik als verfehlten Aktionismus... Autokonzerne mit Milliarden zu stützen, die es komplett versäumt haben sich der Zeit und den Umständen anzupassen... die machen damit nur weiter wie bisher, die Chefs bringen ihr Schäfchen weiter ins Trockene und in wenigen Monaten ist das Fiasko noch schlimmer! Ich kann Obama absolut nicht um seinen neuen Job beneiden! Es ist ja selbst in kleinen Gemeinden inzwischen so, dass der Haushalt nicht verabschiedet werden kann... da stehen Entscheidungen an und gleichzeitig werden all die großen Scherbenhaufen sichtbar, die mit der ganzen verfehlten Politik sogar auf Gemeindeebenen produziert worden ist!

Sonntag ist Wintersonnwende

...der kürzeste Tag des Jahres. An diesem Tag geht es darum, sich auf die innere Kraft zu besinnen. Man sollte sich eine Ruhepause gönnen; innehalten, vielleicht zusammen mit lieben Menschen. Möglicherweise ist ein Rückblick angesagt auf das vergangene Jahr, um sich zu fragen, was wir erfahren und daraus gelernt haben. Aber auch die ersten Impulse für das kommende Jahr klopfen an die Tür und bitten darum aufgenommen zu werden. Was wollen wir im nächsten Jahr? Welches Ziel geben wir ... vielleicht unter Schmerzen, auf ... und welches neue Ziel wagen wir anzuvisieren, auch wenn wir Angst haben?

Nicht zu vergessen, die 12 Raunächte beginnen in wenigen Tagen, der Wind fegte schon gut über die Dächer... was wird das Orakel sagen?

Stichworte der Woche: Übergänge, Abschied und Neubeginn, in der Tiefe neuen Boden finden, die Kraft für große Taten; Vernunft und Sachlichkeit sind Trumpf, alte Wunden pflegen, schmerzliche Einsichten als Wegbereiter für neue Entwicklungen

Weihnachtsbaum

Letzten Montag bekam ich eine Bonsai-Tanne geschenkt... habe daraus einen kleinen Weihnachtsbaum gemacht. Damit ist es bei mir in diesem Jahr mal wieder etwas weihnachtlich... es ist das erste Jahr seit 2005, dass ich Sterne und Kugeln etc aus den Kisten geholt habe... mei wie die Zeit vergeht!

Bis zum Mittag hatten wir etwas, ganz dünn lag er... Schnee... längst ist er wieder geschmolzen.

Vandalismus blüht leider

Mein Hibiscus blüht noch immer... ab und an, die Blüten sind kleiner und schneller welk als im Sommer, aber immerhin!

Ja und die Flitzeentchen, rastlos wie immer! ... kein Wunder, dass das Fleisch dieser schwimmenden Juwelen so zart und beliebt ist!

Wir haben wieder die Zeit, in der man sich über jeden noch so kleinen Farbtupfer freut... doch offenbar gibt es Menschen, denen das ein Dorn im Auge ist... hier werden Christbaumkugeln von den Bäumen gerissen und auf der Strasse zerdeppert, in der Nacht... die Reste liegen für jeden sichtbar auf dem Pflaster... Leuchtketten "entwendet", also gestohlen...

Weihnachtsfrau

Stichworte der Woche: Nachspiel, Zwischenspiel; radikale und unerwartete Wendungen, die Macht des Weiblichen; Verhandlungsbereitschaft und Freundlichkeit bringen mehr als stures Beharren auf alten Rechten

Womit nicht falsche Freundlichkeit gemeint ist! Flexibilität und die Bereitschaft Entwicklungen Raum zu geben, darauf kommt es an...

Dritter Advent... immer noch keine Lebkuchen oder Plätzchen, dafür gibts einen leckeren Kuchen mit vielen Gewürzen drin... das geht schneller.

Chaos schreit nach Neuordnung

Letzte Nacht ging ich nochmal raus, die Wolkendecke war dicht, kein Vollmond sichtbar... die Schlagzeilen sprechen Bände:
- Datenskandal bei der Landesbank Berlin
- Milliardenbetrug durch den US-Investment-Star Madoff
- Hat der Bundesnachrichtendienst den Amerikanern Infos zum Irak-Krieg geliefert?
- Gezielter Schuss oder tragischer Unfall? Diese Frage diskutiert ganz Griechenland, doch die Unruhen lassen sich nicht nur mit dem Tod des Jungen erklären.
- Unwetter in Italien, Österreich und USA: Österreich versinkt in Rekord-Schneemengen. In Rom herrscht Hochwasser. In den USA hat ein heftiger Wintereinbruch mit Sturm, Schnee und Eisregen Millionen von Menschen von der Stromversorgung abgeschnitten.
- Amerikaner sind seit der Wahl Obamas im Waffenkaufrausch!

Was wird noch alles kommen? Ich kenne die Prognosen für das kommende Jahr... in den Medien haben sie noch immer nicht erkannt, dass Indien, China und Russland nicht mehr zu den Entwicklungsländern zählen... 2009 werden die USA mehr unter diese Kategorie fallen als die vorgenannten Staaten! Die Welt wird neu geordnet werden... der Dollar verliert möglicherweise den Status der Leitwährung...

Bis zum frühen Nachmittag war es hier sehr grau, dann kam die Sonne raus... also schnappte ich mir Stiefel, Mantel und Digi und ging los... leider ging es schon gleich wieder Richtung Sonnenuntergang, keine optimalen Lichtverhältnisse... trotzdem kam ich mit einer ganzen Serie Fotos zurück.

Mir war bei den winterlichen Temperaturen echt kalt... um mich aufzuwärmen habe ich mir eine Suppe gekocht mit Möhren, Kartoffeln, Tomaten und ordentlich viel Ingwer und Chilli... die brachte mich dann fast zum Schwitzen.

der größte und hellste Vollmond des Jahres

Schade, wieder mal nix zu sehen vom Vollmond... am Mittag war der Himmel fast frei, sogar etwas Sonne gab es, doch im Laufe des Nachmittags zog der Himmel sich zu, der größte und hellste Vollmond des Jahres kann somit von mir nicht bestaunt werden... In Erdnähe ist der Mond am Freitag um 23.00 Uhr genau 356 570 Kilometer entfernt und damit rund 50 000 Kilometer dichter als in Erdferne.

Bei den derzeitigen Konstellationen wundert mich nicht, dass ein weiterer gigantischer Betrugsfall ans Licht gekommen ist... der ehemalige NASDAQ-Chef Bernard L. Madoff hat in ganz großem Stil betrogen. Er wurde festgenommen... doch was geschieht mit all den anderen?

Der Mond ist zwar nicht zu sehen, aber ans Licht bringt er wohl doch ne ganze Menge...

morgen ist Zwillinge-Vollmond

Falls man in den vergangenen Wochen auf zu vielen Hochzeiten gleichzeitig getanzt hat, dürfte der Zwillinge-Vollmond am 12. Dezember (17:36) zu einer inneren und äußeren Zerreißprobe werden. Manches, was bislang Spaß und Freude bereitet hat, gehört nun der Vergangenheit an (die Vollmondachse bildet ein Großes Kreuz mit der Saturn-Uranus-Opposition).

Die Energien dieses Tages versprechen einen Höhe- und Wendepunkt in vielen laufenden Prozessen. Einerseits wird nun deutlich, was aus den Impulsen der beiden vergangenen Wochen geworden ist. Allenfalls werden sogar Themen und Ideen aus den Jahren 1999 und 2003/4 wieder aufgegriffen und können in einem ganz neuen Licht gesehen werden. An diesem Tag ist mit Überraschungen zu rechnen ... in jeder Hinsicht. Ein wichtiger Durchbruch kann gelingen, wobei eine Idee oder Information Einsichten ermöglichen, die ganz neue Perspektiven eröffnen. Die vorhandenen Energien begünstigen aber auch rebellische Impulse und betonen den Drang, sich von allem Einschränkenden zu befreien. Damit steigt die Gefahr von explosiven Reaktionen und unberechenbaren Handlungen... wie gerade in Griechenland schon geschehen... denn auch Pluto spielt gerade im Dezember ab dem 12.12. eine markante Rolle... es können Fetzen fliegen...

Das Ringen zwischen Alt und Neu steht im Flutlicht und wir unter großer Spannung. Merkur läuft vormittags in Steinbock und lässt uns nur noch in Fakten sprechen, die gegen Abend nicht auf die Goldwaage gelegt, sondern mit Röntgenstrahlung geprüft werden. Eindringlich, einschneidend, an die Wurzeln gehend: Krise und Wandlung (da Merkur in Konjunktion zu Pluto!) dürften in den Nachrichten im Mittelpunkt stehen ... vielleicht auch privat. Zeit, eine sehr klare Haltung einzunehmen.

Ich meine, das wirkt alles schon heftig vor... Spannungen waren heute schon überall... nachfragen ist wichtig, tief Luft holen... es fällt schwer, nicht gleich zu explodieren, Entscheidungen nicht im Affekt zu fällen... die wären mit Sicherheit falsch, auch wenn Unklarheiten nicht sofort zu durchdringen sind.

sehr novembrig

Wären da nicht die Lichter und Farben auf den Weihnachtsmärkten, man könnte meinen, es wäre noch immer November! Kaum, dass die Sonne am Mittag herausschaute, wurde es auch wieder grau... wenigstens hat es gestern Mittag aufgehört zu regnen. So habe ich mich heute aufgerafft und bin gelaufen... leider schlafe ich seit einiger Zeit wieder nicht ein... sehr spät, also fast schon gegen Morgen... grrrrr

Adventszeit... habe bis jetzt noch kein Plätzchen oder Lebkuchen gebacken und nicht gegessen... bin wieder spät dran damit...

Bin ja gespannt, was die kommende Woche bringt... vor allem zum Vollmond am Freitag, da haben wir heftige Konstellationen!!
Stichworte der Woche: Umbruch, Durchbruch, Erneuerung, Erkenntnis, Enthüllung, Reformation oder Revolution; was entspricht dem Zeitgeist, was hat die Kraft zu bestehen und zu wachsen?

Regenpausen

Im Moment muss man die kurzen Regenpausen erwischen... sie reichen nur um kurz zum Markt zu gehen, oder gestern um am Morgen einen kleinen Lauf zu machen. Mein Fuß ist zwar noch immer etwas verstaucht, aber es hat trotzdem gut getan.

Wein, Enya

Man lernt nie aus... einige Jahre lebte ich komplett abstinent, trank keinen Schluck Alkohol... in den letzten Jahren ganz wenig... nun komme ich aus einem Vortrag, in dem neue Erkenntnisse zu hören waren... so ist bei der mediterranen Ernährung nicht unbedingt die Verwendung von Olivenöl für die Gesundheit und weniger Herzprobleme der Menschen rund ums Mittelmeer der ausschlaggebende Faktor, sondern der moderate Verzehr von Wein! Nicht die Abstinenz unter der Woche und dann Trinken am WE ist der Bringer... im Gegenteil!

Ein Glas Wein zum Mittagessen und ein Glas zum Abendessen bringen Gesundheit... helfen bei Gefäßerkrankungen, Herz- und Kreislaufproblemen, Schlafproblemen... nicht wegen des Alkohols, sondern wegen der 12.000 Inhaltstoffe, die für die Medizin zwar erforscht werden, doch in der Kombi und der Wirkung noch nicht hergestellt werden konnten... und im Endeffekt ist ein genussvoll getrunkenes Glas guten Weines sicher angenehmer und schöner, als Tabletten zu schlucken, wie Nahrungsergänzungsmittel, die teuer sind und meist scheußlich schmecken!

Only Time / Enya

Who can say where the road goes,
Where the day flows, only time?
And who can say if your love grows,
As your hearth chose, only time?

Who can say why your heart sights,
As your live flies, only time?
And who can say why your heart cries
when your love lies, only time?

Who can say when the roads meet,
That love might be ,in your heart?
and who can say when the day sleeps,
and the night keeps all your heart?
Night keeps all your heart.....

Who can say if your love groves,
As your heart chose, only time?
And who can say where the road goes
Where the day flows, only time?

Who knows? Only time
Who knows

Dezember - December - décembre - dicembre - diciembre - Dezembro 2008

Na, dann eine schönen Adventszeit... Vorweihnachtszeit... mal sehen, ob da was Besinnliches bei ist...

1.Advent

Gestern bekam ich dieses wunderschöne Gebinde aus dem Wald mit Mistelzweigen und Hagebutten geschenkt.

Der 1.Advent ist schon morgen... beim Aufwachen erinnerte ich mich an schöne kleine Schätze, die ich sammelte, als meine Kinder klein waren... es wurden nicht viele, aber ich freue mich immer wieder daran. Der kleine "Adler" gehört dazu.

Stichworte der Woche: Mut zum Aufbruch; Weichen stellen für die Zukunft; Impulse für die Gestaltung einer neuen Welt; neue Ideen haben eine Chance, wenn sie auf soliden Fakten aufbauen.

Donnerstagnachmittag ist Schütze-Neumond

Ein paar gute Nachrichten zu Schütze-Neumond am 27. November (17:55) dürften allen gut tun. Es besteht die Möglichkeit herauszufinden, aus welcher Quelle man selber Kraft und Zuversicht schöpfen kann(Merkur und Mars in Konjunktion zur Neumondstellung).
Sonne, Mond, Merkur und Mars stehen Seite an Seite. Jetzt gilt es, in die Zukunft zu schauen, Ziele anzuvisieren und sich gleich aktiv auf den Weg dorthin zu machen. Das Quadrat zu Ceres in Jungfrau erinnert uns daran, dabei auf gar keinen Fall die alltäglichen Lebensgrundlagen zu vernachlässigen und den Bogen nicht zu überspannen.
Am Tag des Neumonds läuft Uranus wieder direkt und Pluto wechselt nach Steinbock ... jetzt gilt es, tatkräftig den Rückbau zum Rohbau zu beginnen.
Bis zum 31. Dezember sind alle Planeten direktläufig ... wenn wir nun wissen, was wir wollen und unsere Ressourcen kennen und schätzen, kann vieles vorangebracht werden.

Raben

Gestern sah der Schnee nach Puderzucker aus... hielt nicht lange vor... heute lag wieder welcher... als ich den wegfegen wollte, war er am Besen schon zu Wasser geworden... es war auch recht mild... bei dem klaren Sternenhimmel dürfte die kommende Nacht aber wieder sehr kalt werden...

Mit einer Schneewanderung wurde das so nix... November, der Rabenmonat... es waren derer drei, einer davon war lange in meiner Nähe... dann entdeckte ich an einer geschützten Stelle gelbe, blühende Margeriten... sie fingen die Sonne ein... die sich am Nachmittag kurz hatte sehen lassen.

Kälte...

...man muss sich warm anziehen! Und das muss man wirklich! Ich hatte so kalt, bei den paar Fotos, die ich gestern machte, sind mir die Finger fast abgefroren und die Hälfte war dann gar noch verwackelt!

Beim Bearbeiten fielen mir dann Fotos von den letzten Wochen ins Auge... noch unbearbeitet... wahre Schätze, die ich von meinen Ausflügen mitbrachte... und Arbeit genug! Habe mich gleich dran gemacht... bin längst nicht durch... wenn ich mich daran erinnere, dass es damals schon arg für mich war, dass ich für den Rückweg eine Jacke einpacken musste... rückblickend kommen mir diese Tage sehr mild vor! Jetzt ist es wirklich kalt und es ist das gleiche wie in jedem Winter... die Kälte kriecht mir bis ins Innerste der Knochen, neee, nix für mich! Und wegen der zusätzlich verlorenen Pfunde durch die Magengeschichte friere ich noch schneller... aber endlich kann ich wieder normal essen!

Das oberste Foto hatte ich am letzten Montag aufgenommen... teil einer kleinen Serie... Seit dem Tag, da ich diese Aufnahme machte, war ich mehrfach an der Stelle... sie entfaltete ihren Reiz nur in jenem Moment... jetzt liegt alles Laub nur welk und verrottend am Grund des Teiches, keine verzaubernde Spiegelung mehr... ich war mal wieder im richtigen Moment am richtigen Ort... Wiederholungen gibt es keine... meine Intuition führt mich immer wieder an solche Stellen... wenn ich ihr folge und die Augen offen halte und mit dem Herzen fotografiere... meine Form der Meditation! Auch das Foto ist eine Einladung sich ganz still auf eine innere Reise einzulassen!

Stichworte der Woche: Übergang, Wendepunkt, Impulse für die Zukunft, Zuversicht und Augenmass, Realitätssinn zahlt sich aus

Schnee, Geburtstage

Beim Aufstehen dachte ich: na, schau mer mal, ob´s draußen weiß ist... Rolladen hoch... ja,es war weiß, Frau Holle hat hier die Kissen aber sehr sachte geschüttelt, hatte was von Puderzucker... und ist fast schon wieder verschwunden... die Sonne scheint, aber man muss sich warm anziehen!

Und in der letzten Nacht hat sich der Geburtstag meiner Katharina wieder einmal gejährt... Zeit vergeht soooo schnell... Happy Birthday liebe Tochter!!

Und dir liebe Atena gratuliere ich zur Geburt des zweiten Enkels!

Goldfische in den Zweigen

Gestern schwammen die Goldfische in den Zweigen...
Weihnachtsbäume werden aufgestellt...
In allen Läden Weihnachtsdeko...
Einladungen zu Weihnachtsessen...
das Jahr ging echt flott rum...
Schnee sei im Anrollen... Sturm und Eis...
Holla geht um... sie fegt aus, macht Ordnung
bevor sie sich ausruht...

das erste Eis

Vorletzte Nacht hatten wir den allerschönsten Sternenhimmel... Folge: das erste Eis auf dem Bächlein, glitschige Stege... das war eine Herausforderung für mich, war ich doch schon noch immer wacklig auf den Beinen... die Sonne schien gestern so herrlich... da gabs nix andres als Digi geschnappt und los... überall stolperte ich über tolle Motive...

Heute hingegen sagte die Sonne nur mal schnell "Hallo" und weg war sie wieder... gleich war der Himmel grau... doch was solls, wir hatten schon ganz andere Novembermonate, in denen ich vor Kälte schier bis auf die Knochen zum Eiszapfen gefror...

Stille Zeit

Stille Tage... oder? Volkstrauertag... den toten Soldaten zum Gedenken... auch den jetzt in Afghanistan gefallenen... deutsche Soldaten in acht verschiedenen Einsätzen auf allen Kontinenten... noch immer Kriege... sinnloses Töten!

Stille Tage... es wird dunkler, die Sturmzeit ist im Anrücken... ... ist ja wieder die Zeit, da die Percht auf ihrem Besen durch die Lüfte fliegt. Und sehen die Kronen der Platanen, die gekropft wurden, nicht aus wie Besen oder Kämme, durch die der Wind fegt...

Stichworte der Woche: Von der Vergangenheit in die Zukunft, Be- und Verarbeitung des Geschehens, Vorbereitung für die nächsten Schritte; die Möglichkeit, Erkenntnisse und Ideen in die Tat umzusetzen; klare Ziele und pragmatisches Vorgehen lohnen sich

Zerstörung contra Kreativität...

Gestern ist mir aufgefallen, wie unterschiedlich Teamverhalten ist, je nach Zusammensetzung der Gruppe... alles sehr professionelle Menschen... arbeiten sie mit Frauen zusammen, war es bisher so, dass diplomatische mit Charme durchmischte Kommunikation vorherrschte... es gab immer mal einen Witz, Situationskomik, die die Atmosphäre auflockert... nicht nur den Frauen gegenüber, sondern innerhalb des gesamten Teams... gestern waren da nur Männer... schnell schlug die Stimmung ins Aggressive um, Diplomatie war am untersten Level angekommen, Frust machte sich breit, unterschwelliger Befehlston begann die Stimmung kippen zu lassen...

Da wundert es mich nicht, dass rein patriarchalische, also hierarchisch ausgerichtete Gesellschaften, die nur von Männern regiert werden so viele Kriege anzetteln und führen! Da braucht man doch nur ins AT zu gucken... im Namen des großen Kriegsgottes wurden nicht nur ganze Völker, sondern auch deren Vieh hingeschlachtet, alles dem Erdboden gleich gemacht... was hat sich daran verändert? Kirchenleute zitieren heute lieber andere Bibelstellen... aber das Ding wurde um und umgeschrieben und damit alles andre als besser... bevorzugen Männer die Zerstörung... Frauen die Kreativität... ein Konsenz...

Eselkarren

Tja, wäre das Klima hier anders, sicher würden auch hier bald viele Menschen einen Esel kaufen und einen Karren und damit alles transportieren... so wie in Gaza-Stadt, wo es bald weniger Autos als Esel gibt!

Mit Opel steckt die Regierung nun in der Klemme, ich frage mich nur, warum nicht diejenigen, die all das viele Geld eingesteckt haben, nicht dafür zur Verantwortung gezogen werden! Da wird uns eingetrichtert ja ehrlich zu sein, alles muss angegeben werden, sonst drohen schlimme Sanktionen... und dort schieben sie das Geld lustig herum und bedienen sich nun auch noch bei den Regierungen!

Stier-Vollmond

Der war schon heute Früh... mich hatte es zwei Tage umgehauen, mein Magen wollte alles los sein... ich esse ja nicht viel... ist echt verrückt, was da alles kam... Na, es wird langsam besser.

Kurz nach 7 Uhr hatte man sich etwas Zeit nehmen sollen, um sich auf all das zu besinnen, was einem am Herzen liegt. Vielleicht konnte man erkennen, wohin einen die ganz persönliche Vision führt. Diesen Vollmond konnte man auch von der philosophischen Seite betrachten: Haben oder Sein? Sind Sie mehr, als Sie haben, oder haben Sie mehr, als Sie sind (Neptun im Quadrat zur Vollmondachse)?

In den Tagen um den Vollmond vom 13. November werden die Prozesse seit Beginn des Monats noch einmal beschienen. Der Vollmond findet auf 21 Grad Stier/Skorpion statt, im genauen Quadrat zu Neptun. Der Kontrast zwischen Wunsch und Wirklichkeit, Wille/Macht und Liebe/Mitgefühl dürfte in diesen Tagen besonders deutlich werden. Immer dann, wenn es gelingt, ohne Scheuklappen zu erkennen und zu akzeptieren, was Realität ist, können sich nun neue, bisher unbeachtete Wege und Möglichkeiten öffnen.

Miriam Makeba ist tot

"Mama Afrika" wurde sie genannt... ich durfte sie vor ungefähr 15 Jahren bei einem ihrer Konzerte in Ulm erleben... ihre Musik war multikulturell, mitreisend und sehr ausdrucksstark! Ich erinnere mich gerne daran... in Italien ist sie gestorben, nach einem Konzert... sie war eine fantastische Frau und Künstlerin, die sich für Südafrika, aber auch für den ganzen schwarzen Kontinent eingesetzt hat und dabei Menschen begeistern konnte! Die Welt braucht mehr Frauen wie sie eine war!

von herbstbunt zu grau

Am Morgen sah ich das Laub auf den Bergen noch herbstbunt strahlen, inzwischen regnet es... Vor einem Jahr kam der richtige November schon gut eine Woche früher daher... gestern lachten mich die abgefallenen Blätter noch an... das Wasser, in dem sie schwammen sah dunkelblau aus... ein toller Kontrast!

Stichworte der Woche: Wertewandel (zweiter Teil), Stärke und Schwäche, Macht der Instinkte und Gefühle, Kraft des Glaubens, Vertrauensprüfung

goldener Novembertag

Sonne schon am Morgen, noch buntes Herbstlaub an den Bäumen... soll ja leider bald vorbei sein... der etwas mehr als Vollmond stand am Nachmittag am Himmel... letzte Nacht hatten wir einen superschönen Sternenhimmel...

Begeisterung ist gefragt

Alle Achtung vor Herrn Genscher! Ich habe nie FDP gewählt, doch was er heute sagt... er hat voll den Überblick, zeigt Visionen auf... wäre er jünger... dieser idiotische Fraktionszwang, dieser Parteienkram... wir brauchen Menschen, die ihr Handwerk verstehen, die wirklich etwas können und genau da eingesetzt gehören! Und Begeisterung ist gefragt... die Probleme kennen wir alle, über die brauchen wir nicht mehr reden... da wird die Bürokratie immer noch weiter ausgebaut, je mehr sie reduziert werden soll!

Ich bin alles andre als dafür die USA zu kopieren, das wurde lange genug praktiziert, es hat uns, der Welt nix gebracht... siehe all die Krisen... die ausgetretenen Pfade führen uns nicht weiter... es ist hier doch sogar so, dass Menschen, die arbeiten wollen daran gehindert werden, nur weil sie den Stempel tragen: "Langzeitarbeitslos"!

the change

Die Woche begann mit einem Paukenschlag ...oder besser gesagt mit einem Gongschlag, dessen Ton noch lange klingt... nicht von heute auf morgen... doch ich muss sagen, wie Obama die jungen Wähler mobilisiert hat, das Interesse an Politik geweckt hat, das finde ich beeindruckend! Seine Rede in Berlin hatte mir nicht gefallen, seine Rede in der Nacht war gut... besser, ich gehe nicht konform mit ihm. Hier finde ich Politik ja nur noch zum Abgewöhnen, so ganz ohne wirkliche Perspektiven... auch wir brauchen "the change" ...was bringt uns der neue Ton... kommt er an... welcher Politiker hier setzt auf die Jungen?

Mondsichel

Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut.
Wilhelm Busch
deutscher Dichter und Maler