Bei dem tollen Wetter mussten wir raus... der Luitpoldhain war angesagt. DerHimmel war sagenhaft schön blau, das hebt die Laune erheblich! Schmetterlinge zuhauf sonnten sich auf den unterschiedlich farbigen Herbstastern.
Ein Mann mit dickem Objektiv an seienr Spiegelreflex machte fleißig Aufnahmen... wäre schon interessant für mich, mit einem solchen Gerät zu fotografieren... vor Monaten schämte ich mich auch nicht mit dem Handy... also los gings, trotz blendender Sonne bekam auch ich tolle Aufnahmen zustande! Klar, dass die Falter oft schneller die Flügelpaare wieder zuklappten, als meine Digi auslöst... doch mit dem Ergebnis bin ich zufrieden... die Schätze in meinem Archiv werden immer umfangreicher!
Viola und ich machten einen ausgedehnten Spaziergang, auch um die ganzen Teiche. Zum Abschluss spiegelte sich die Abendsonne ganz wundervoll im Flachweiher. Die Fotos sehen fast aus wie Gemälde von William Turner!
Berichte aus dem schönen Bad Bergzaberner Land - meine fotografischen Streifzüge und Erlebnisse als Märchenfee
Sunday, September 30, 2007
Saturday, September 29, 2007
Sonne zu Besuch
Nein klar, sie soll länger bleiben, als nur auf einen Besuch...nachdem wir die ganze Woche mit Regen haben vorlieb nehmen müssen! Sie kam rechtzeitig und passend kurz vor Violas Eintreffen zum Vorschein. Auf dem Hbf war ich schneller als ich dachte...so vertrieb ich mir die Wartezeit mit fotografieren. An so einem Bahndamm gibt es manches zu entdecken! Da wachsen die unterschiedlichsten Pflanzen, garniert mit Müll in allen Farben und Schattierungen. Der Himmel bot einen interessanten Anblick...da nicht merh nur grau, sondern eher blau mit weißen, sich ständig neu formierenden Wolkenformationen.
Thursday, September 27, 2007
Wie ein Uhu...
Der Uhu im Tiergarten hielt sich blinzend halb im Verborgenen. Manchmal bin auch ich solch ein Uhu...meine Augen reagieren sehr empfindlich auf grelles Licht...aber auch, wenn an alte Wunden gerührt wird, wie gestern, da brauche ich dann verborgene Geborgenheit, die Tränen muss niemand sehen. Schlimm genug zu wissen, dass es immer schmerzen wird, egal wie sehr ich mir Mühe gebe, mich zu berappeln!
Erst heute ist der Mond wieder sichtbar, endlich hat es aufgehört zu schütten. Es war so kalt, dass auch ich gepasst habe und die Heizung aufgedreht habe. Schon am Nachmittag musste ich Licht machen, so duster war es.
Im Chor haben wir heute unser ältestes Mitglied verabschiedet, Rosemarie, unserer Seniorin, wird das kommen zu beschwerlich. Dafür kam überraschnderweise Dirk wieder. Er sang im Chor, bevor ich dazukam...nun ist er wieder in Nürnberg und wieder dabei.
Erst heute ist der Mond wieder sichtbar, endlich hat es aufgehört zu schütten. Es war so kalt, dass auch ich gepasst habe und die Heizung aufgedreht habe. Schon am Nachmittag musste ich Licht machen, so duster war es.
Im Chor haben wir heute unser ältestes Mitglied verabschiedet, Rosemarie, unserer Seniorin, wird das kommen zu beschwerlich. Dafür kam überraschnderweise Dirk wieder. Er sang im Chor, bevor ich dazukam...nun ist er wieder in Nürnberg und wieder dabei.
Tuesday, September 25, 2007
Widder-Vollmond
Zu Widder-Vollmond am 26. September (21:43) gilt es einmal mehr, zwischen berechtigten Eigeninteressen und den Bedürfnissen anderer einen fairen Ausgleich zu finden. Was einem selbst gut tut, das könnte auch anderen gefallen.
An diesem Tag wird Bilanz gezogen. Die Errungenschaften und Schritte der vergangenen Wochen werden ebenso sicht- und spürbar wie die Versäumnisse und Fehlleistungen. Es liegt Spannung in der Luft, die vorhandene Energie drängt nach Handlung und Bewegung. Im besten Fall kann man nun Nägel mit Köpfen machen. Dann wird es möglich, jene Schritte zu unternehmen, die für die Zukunft wichtig sind, und man findet die Unterstützung, die man dazu braucht. Im anderen Fall könnten an diesem Tag aber auch angestaute Gefühle und Frustrationen aufbrechen, seit längerem bestehende Spannungen sich explosiv entladen.
An diesem Tag wird Bilanz gezogen. Die Errungenschaften und Schritte der vergangenen Wochen werden ebenso sicht- und spürbar wie die Versäumnisse und Fehlleistungen. Es liegt Spannung in der Luft, die vorhandene Energie drängt nach Handlung und Bewegung. Im besten Fall kann man nun Nägel mit Köpfen machen. Dann wird es möglich, jene Schritte zu unternehmen, die für die Zukunft wichtig sind, und man findet die Unterstützung, die man dazu braucht. Im anderen Fall könnten an diesem Tag aber auch angestaute Gefühle und Frustrationen aufbrechen, seit längerem bestehende Spannungen sich explosiv entladen.
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Widder-Vollmond
Sunday, September 23, 2007
WE voller Licht und Farbe
Das war ein wirklich schönes Wochenende, so voller klarer Farben, Wärme, Sonne, angenehmem Licht, guten Gesprächen, Begegnungen, Ideen ... einfach spontan tun, was ansteht, nicht lange planen! Damit habe ich schon lange kein großes Glück mehr. Ich fahre viel besser, wenn ich annehme, was kommt und versuche so achtsam wie nur möglich mit mir und allem/allen umzugehen. Diese Zeit ist ohnehin aufregend genug!
Heute hatte ich beim Aufwachen eine Idee, begann noch im Bett, sie umzusetzen. Etwas später saß ich dann mit Atena zusammen auf ihrem sonnigen Balkon und ließ mir nochmals einige Geschichten erzählen...es wäre schade, wenn niemand sie lesen könnte... ich werde sie aufschreiben... ein weiteres Buchprojekt...etwas hektisch bin ich schon, schaffe aber mehr, als ich dachte! Pläne nehmen langsam Gestalt an... und Atenas Rosen habe ich wieder einmal fotografiert.
Heute hatte ich beim Aufwachen eine Idee, begann noch im Bett, sie umzusetzen. Etwas später saß ich dann mit Atena zusammen auf ihrem sonnigen Balkon und ließ mir nochmals einige Geschichten erzählen...es wäre schade, wenn niemand sie lesen könnte... ich werde sie aufschreiben... ein weiteres Buchprojekt...etwas hektisch bin ich schon, schaffe aber mehr, als ich dachte! Pläne nehmen langsam Gestalt an... und Atenas Rosen habe ich wieder einmal fotografiert.
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Saturday, September 22, 2007
Maus Frederick
Letzte Nacht erinnerte ich mich wieder einmal an die Maus Frederick. Meinen Kindern hatte ich das Buch oft vorgelesen, sie hatten diese Geschichte ins Herz geschlossen. Es geht um eine große Mäusefamilie, alle rackern das ganze Jahr über, damit im Winter genug Vorräte für alle da sind. Nur Frederick hält sich da raus! Immer wieder wird die Frage an ihn gerichtet, was er denn tue, er solle doch helfen! Er hat immer eine Antwort...im Sommer sammelt er die warmen Sonnenstrahlen...im Herbst die bunten Farben...er beobachtet und sammelt Geschichten, mit denen er im Winter, wenn es kalt ist den anderen die Herzen wärmt, ja und sogar die Mägen, wenn die Vorräte zur Neige gehen, dann rettet er mit seinen Erinnerungen viele Mäusleben!
Schon vor Jahren, ich glaube, es war 1997 kam mir in dem damals einmalig schönen Herbst, dass auch ich so eine Maus Frederick bin...damals sammelte ich Bilder und Farben in der Erinnerung, also in meinem Hirn, um sie dann bei Bedarf malen oder zeichnen zu können. Ab und an dienten ein Foto oder eine Skizze als Erinnerungshilfe. Dass ich fotografisch genau zeichnen und malen kann, weiß ich nun, es stellt für mich keine wirkliche Herausforderung mehr dar. Ein Künstler braucht aber die Weiterentwicklung, die erlebe ich nun durch die Fotografie! Mit meinen Fotos schenke ich den Lesern und Betrachtern hier Farben, Gefühle, Stimmungen, aber auch damit verbundene Geschichten, die wieder an eigene Erlebnisse erinnern.
Wie die Maus Frederick werde auch ich immer wieder von Menschen gefragt, was ich denn tue...ich solle doch Geld verdienen...in meinem alten Beruf kann ich nicht mehr arbeiten...mein Freundeskreis weiß zu schätzen, was ich tue, sie unterstützen mich nach ihren jeweiligen Möglichkeiten ...und ich bin mir sicher, dass meine Bücher eines nach dem anderen fertig werden und ihre Leser finden.
Schon vor Jahren, ich glaube, es war 1997 kam mir in dem damals einmalig schönen Herbst, dass auch ich so eine Maus Frederick bin...damals sammelte ich Bilder und Farben in der Erinnerung, also in meinem Hirn, um sie dann bei Bedarf malen oder zeichnen zu können. Ab und an dienten ein Foto oder eine Skizze als Erinnerungshilfe. Dass ich fotografisch genau zeichnen und malen kann, weiß ich nun, es stellt für mich keine wirkliche Herausforderung mehr dar. Ein Künstler braucht aber die Weiterentwicklung, die erlebe ich nun durch die Fotografie! Mit meinen Fotos schenke ich den Lesern und Betrachtern hier Farben, Gefühle, Stimmungen, aber auch damit verbundene Geschichten, die wieder an eigene Erlebnisse erinnern.
Wie die Maus Frederick werde auch ich immer wieder von Menschen gefragt, was ich denn tue...ich solle doch Geld verdienen...in meinem alten Beruf kann ich nicht mehr arbeiten...mein Freundeskreis weiß zu schätzen, was ich tue, sie unterstützen mich nach ihren jeweiligen Möglichkeiten ...und ich bin mir sicher, dass meine Bücher eines nach dem anderen fertig werden und ihre Leser finden.
Friday, September 21, 2007
Mars-Pluto-Opposition und doch schöne Begegnungen
Von der heftigen planetaren Konstellation habe ich kaum was abbekommen... darf ja auch mal sein! Gut, es gab überraschende Ungereimtheiten mit Ämtern, die ich aufklären und regeln konnte. Auf dem einen Amt war man sehr harsch... auf dem anderen umso freundlicher! (die erste von insgesamt drei Mars-Pluto-Oppositionen, die sich durch den einsetzenden Mars-Rückläufigkeitszyklus bis in den Februar 2008 hinziehen werden)
Ich hatte heute jedenfalls viele sehr nette Gespräche mit Frauen. Mit Atena war ich gegen Abend noch im Park...und bei den tollen Herbstfarben musste ich natürlich doch wieder Fotos machen. Ist ja nicht schlecht, einen schönen Vorrat zu haben, wenn die öden, grauen Tage einsetzen.
Atena hatte eine Walnuss gefunden...statt sie zu knacken, trat sie mit der Ferse drauf...und zermalmte sie fast...ganz überrascht meinte sie: "Oh ich hab doch noch mehr Kraft, als ich dachte!" Ich musste lachen...sie ist eine typische Widder-geborene...wo sie hinlangt bleibt wenig heil...trotzdem kann sie gut mit Pflanzen umgehen, auch wenn immer mal ein Zweiglein ungewollt abbricht... ja und die Kiwi im Park! Sie musste welche haben! Endlich sind sie richtig reif... kaum ein Besucher beachtet sie... sie hängen aber auch sehr hoch. Atena gab keine Ruhe, bis sie genug von den süßen Früchten gefuttert hatte.
Ich hatte heute jedenfalls viele sehr nette Gespräche mit Frauen. Mit Atena war ich gegen Abend noch im Park...und bei den tollen Herbstfarben musste ich natürlich doch wieder Fotos machen. Ist ja nicht schlecht, einen schönen Vorrat zu haben, wenn die öden, grauen Tage einsetzen.
Atena hatte eine Walnuss gefunden...statt sie zu knacken, trat sie mit der Ferse drauf...und zermalmte sie fast...ganz überrascht meinte sie: "Oh ich hab doch noch mehr Kraft, als ich dachte!" Ich musste lachen...sie ist eine typische Widder-geborene...wo sie hinlangt bleibt wenig heil...trotzdem kann sie gut mit Pflanzen umgehen, auch wenn immer mal ein Zweiglein ungewollt abbricht... ja und die Kiwi im Park! Sie musste welche haben! Endlich sind sie richtig reif... kaum ein Besucher beachtet sie... sie hängen aber auch sehr hoch. Atena gab keine Ruhe, bis sie genug von den süßen Früchten gefuttert hatte.
Thursday, September 20, 2007
von Rosen und Sternen, von Gorillas und Chorprobe
Letzte Nacht hatte ich fast vergessen ins Bett zu gehen, so war ich in Gedanekn und mit kreativer Arbeit beschäftigt. Das mag für manchen verrückt klingen, doch in der Ruhe der Nacht fließt meine Kreativität schon immer besser als in der Hektik des Tages. ...vom Tag möchte ich dann allerdings auch noch etwas abhaben...ist nicht immer einfach, denn der Körper will auch sein Quantum an Ruhe und Schlaf.
Und klar, dass ich das Fotografieren nicht lassen kann...mein wunderschönes Geburtstags-Bouquet ist am Reifen hin zum welk werden. Dabei entfalten sich Farben, die vorher nicht da waren. Gerbera und Rosen hatten fast denselben Farbton, was nun nicht mehr der Fall ist. Ich habe sie aufgenommen, als sie frisch waren und heute wieder, als das Licht günstig war...und schon unwiderbringlich vorbei...der Prozess schreitet nun schneller voran. Doch in den Fotos ist das alles schön festgehalten...die Schattierungen von orange und Rosatönen, das Spiel von Licht und Schatten.
Habe Fotos vom Tiergartenbesuch bearbeitet, auch weitere von der Radeltour...mit jedem Moment, den ich als Foto habe, verbinden sich Erinnerungen, Gefühle, Ereignisse. Der Gorilla pickte mit seinen Fingerspitzen Körner zwischen Heu und Gras heraus...die Glasscheibe war verschmutzt, somit scharfe Fotos fast unmöglich. Draußen im Freien war kein einziger Gorilla...es regnete etwas...ich konnte das nicht verstehen. Haben sie ihre Herkunft vergessen? In Afrika ist es auch nicht nur sonnig und trocken...im Moment sogar Notstandsgebiet, wegen der starken Überflutungen.
Heute Abend war wieder Gospelprobe. Als ich danach heimradelte, war es empfindlich kühl. Über den Straßen war von den Sternen nur etwas zu erahnen...vor dem Haus blieb ich eine Weile stehen, sang zum Sternenzelt hingewandt ein Lied...sandte es an Venus...mit Auftrag...im Hof waren die Sterne deutlicher zu sehen.
Und klar, dass ich das Fotografieren nicht lassen kann...mein wunderschönes Geburtstags-Bouquet ist am Reifen hin zum welk werden. Dabei entfalten sich Farben, die vorher nicht da waren. Gerbera und Rosen hatten fast denselben Farbton, was nun nicht mehr der Fall ist. Ich habe sie aufgenommen, als sie frisch waren und heute wieder, als das Licht günstig war...und schon unwiderbringlich vorbei...der Prozess schreitet nun schneller voran. Doch in den Fotos ist das alles schön festgehalten...die Schattierungen von orange und Rosatönen, das Spiel von Licht und Schatten.
Habe Fotos vom Tiergartenbesuch bearbeitet, auch weitere von der Radeltour...mit jedem Moment, den ich als Foto habe, verbinden sich Erinnerungen, Gefühle, Ereignisse. Der Gorilla pickte mit seinen Fingerspitzen Körner zwischen Heu und Gras heraus...die Glasscheibe war verschmutzt, somit scharfe Fotos fast unmöglich. Draußen im Freien war kein einziger Gorilla...es regnete etwas...ich konnte das nicht verstehen. Haben sie ihre Herkunft vergessen? In Afrika ist es auch nicht nur sonnig und trocken...im Moment sogar Notstandsgebiet, wegen der starken Überflutungen.
Heute Abend war wieder Gospelprobe. Als ich danach heimradelte, war es empfindlich kühl. Über den Straßen war von den Sternen nur etwas zu erahnen...vor dem Haus blieb ich eine Weile stehen, sang zum Sternenzelt hingewandt ein Lied...sandte es an Venus...mit Auftrag...im Hof waren die Sterne deutlicher zu sehen.
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Tuesday, September 18, 2007
Blüten aus Obernai
Diese beiden Blüten hatte ich in Obernai entdeckt...zusammen mit anderen...ausser der Bienenweide bei Barr hatte ich während der Radeltour idR Landschaft und Architektur fotografiert, und natürlich einige Portraits. Portraits werden nun immer häufiger, sowie Tieraufnahmen. Heute kam eine Anfrage, meine Aufnahme von den Flamingos soll veröffentlicht werden.
Im Mom halte ich mich mit fotografieren zurück, bearbeite nun noch die mehr als zwei Dutzend letzten Aufnahmen vom Elsass...hunderte andere warten auch noch...bei dem aktuellen Wetter, seit gestern Abend schüttet es fast ununterbrochen, hat die Digi Pause.
Im Mom halte ich mich mit fotografieren zurück, bearbeite nun noch die mehr als zwei Dutzend letzten Aufnahmen vom Elsass...hunderte andere warten auch noch...bei dem aktuellen Wetter, seit gestern Abend schüttet es fast ununterbrochen, hat die Digi Pause.
Monday, September 17, 2007
Südstadtimpressionen II
Früher standen auf dem Aufsessplatz große alte Bäume, dann wurde der Platz neugestaltet, die Bäume alle entfernt. Die Bewohner und Marktleute waren sauer... Im Sommer, wenn die Sonne mal knallt, ist kaum Schatten auf dem Platz und kaum einer hält sich dann gerne da auf. Abends ist bei Wärme aber echt viel an Leben. Jetzt sind die Parkbänke ständig voll besetzt, die Menschen genießen die Tage des Altweibersommers. Nach dem öden August versuchen alle noch etwas Wärme und angenehmes Licht zu tanken, bevor die grauen Tage kommen.
Nichts ermüdet so sehr wie das ewige Mitschleppen einer unerledigten Arbeit.
William James
amerikanischer Philosoph
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Aufsessplatz
gestern im Park
Ein kleines Herbststilleben...im Park liegen so viele zertrampelte Zwetschen am Boden.
Gestern war ich nochmal zum Sonnenbaden im Park. War müde und muss tatsächlich eingeschlafen sein. Als ich wieder um mich schaute, waren plötzlich ne Menge Menschen auf der Wiese, darunter zwei junge Familien. Die jungen Väter waren echt noch große Jungs... sie spielten mit ihrem Nachwuchs wie mit ihresgleichen! Das war richtig schön! Wenn ich daran denke, wie es war, als meine beiden Kinder klein waren... am Sonntag im Freibad...es war gräßlich, wie die Väter am WE den Vater raushängen ließen... nich autoritär sein wollten, es aber auf unbeholfenen Art doch waren... ihnen fehlte es an Geduld und sie hatten keine Ahnung, wie sie zum Kumpel ihrer Kinder werden könnten, ohne dabei die Vorbildfunktion zu verlieren... die sie aber meinst nicht hatten!
Gestern war ich nochmal zum Sonnenbaden im Park. War müde und muss tatsächlich eingeschlafen sein. Als ich wieder um mich schaute, waren plötzlich ne Menge Menschen auf der Wiese, darunter zwei junge Familien. Die jungen Väter waren echt noch große Jungs... sie spielten mit ihrem Nachwuchs wie mit ihresgleichen! Das war richtig schön! Wenn ich daran denke, wie es war, als meine beiden Kinder klein waren... am Sonntag im Freibad...es war gräßlich, wie die Väter am WE den Vater raushängen ließen... nich autoritär sein wollten, es aber auf unbeholfenen Art doch waren... ihnen fehlte es an Geduld und sie hatten keine Ahnung, wie sie zum Kumpel ihrer Kinder werden könnten, ohne dabei die Vorbildfunktion zu verlieren... die sie aber meinst nicht hatten!
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Park
Saturday, September 15, 2007
Traumwetter
Wegen mir darf es hier die nächsten Wochen so bleiben! Heute stimmten die Temperaturen endlich mal, ab Nachmittag verzogen sich die Wolken...also ab in den Park! Dort traf ich ganz überraschend endlich wieder einmal Oliver, beim Sonnenbaden und schreiben. Meine Lektüre ließ ich gleich im Korb - klar, dass es viel zu erzählen gab! Er kennt den Mont Ste. Odile... war auf der Dokumenta, die enttäuschend war... die Themen gehen nie aus! Mit dabei war seine Mitbewohnerin aus Japan. Wir verstanden uns sofort...sie war glücklich, dass ich Sushi sehr mag. Sie meinte, hier bekomme man keinen guten Fisch... aber sicher, ich gab ihr die Adresse...erzählte von Uschis Thailändischem Lokal... nebenbei strickte ich etwas an einer kunterbunten Socke.
Was nicht nur mir nicht gefiel, war, dass viele Besucher die Bäume entsetzlich mit Stöcken tracktieren, egal, ob Zwetschgen, Walnuss oder Kastanien...am Samstag kommt keine Parkaufsicht durch, dann benehmen sich gar angehende Senioren wie Randalierer um an die Früchte zu kommen!
Was nicht nur mir nicht gefiel, war, dass viele Besucher die Bäume entsetzlich mit Stöcken tracktieren, egal, ob Zwetschgen, Walnuss oder Kastanien...am Samstag kommt keine Parkaufsicht durch, dann benehmen sich gar angehende Senioren wie Randalierer um an die Früchte zu kommen!
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Thursday, September 13, 2007
nun doch Altweibersommer
Hier ein kleiner Blick auf meine Geschenke. In dem Buch von Sabine Asgodom habe ich dann heute in der Sonne des Altweibersommers auf der Wiese im Schlossgraben gelesen... ich war die Einzige, die das machte. Es war angenehm warm, solange sich keine Wolken vor den Planeten schoben. Am Himmel sehe ich immer häufiger herzförmige Wolken.
Nach knapp zwei Stunden wurde es kühl und die Ambrosia-Pollen ließen mich flott heimgehen. Kaum zurück, läutete Atena. Sie wollte zusammen mit Lilian fotografiert werden. Das war nicht ganz einfach, da meine Augen von dieser vermaledeiten importierten Pflanze derart brannten, dass mir das Wasser nur so aus den Augen schoss! Atena dachte, ich würde heulen...aber nix da...ich musste Haare und Gesicht waschen, dann gings.
Am Abend spürte ich dann die Auwirkunngen dieser Pollen auf den Stimmbändern...in der Gospelprobe wollten die hohen Töne nicht raus. Wir erarbeiten nun das Programm für unser kleines Konzert am 11. Oktober.
Tuesday, September 11, 2007
ein ereignisreicher Tag
Durch nix ließ ich mich aus der Ruhe bringen...wenn das so anhält, wird es ein gutes Jahr!
Es begann um Mitternacht mit einem virtuellen Feuerwerk, den ersten Glückwünschen...Handwerker weckten mich, doch ich wußte, ja, dass sie im Haus sind...kurz darauf kamen dann Glückwünsche per Telefon, E-Mail, sms, Post...ein Ständchen, Geschenke, gab es auch, darunter das Buch: "Lebe wild und unersättlich!" ich musste lachen...es passt!! ...Glückwünsche bei flickr aus aller Welt... es regnete immer mal, doch das störte wenig... der Kuchen blieb teilweise in der Form hängen... ich musste lachen, mir passiert das sehr selten! Als ich den Rest raus hatte, sah man es dem Apfelstreusel nicht mal an! Und geschmeckt hatte er auch...ist schon fast alle.
Im Tiergarten war wenig los... das fand ich eher gut...aber den Giraffen war es zu feucht... eine schaute mit ihren schönen Augen ständig zu mir, wackelte mal mit den Ohren, ging mal einen Schritt vor, dann zurück... es sah aus, als verstehe sie über all die Distanz, was ich zu ihr sprach, doch sie bewegte sich kaum! Zusammen verzogen sie sich dann in ihr Haus. Anders ein junger Pelikan... er war wohl der einzige, der nicht auf der Insel war... er kam plötzlich zu mir hergesprintet, steckte seinen irre langen Schnabel durch den Zaun, schaute was sich so mache... nun, ich versuchte ihn zu fotografieren, doch leider war die Perspektive sehr ungünstig, da er mehr als einen Meter tiefer stand als ich. Gerne wäre ich unter den Pelikanen und Flamingos gehockt... also zwischen ihnen, so wie ich das bei Gänsen mache... so lassen sich hervorragende Fotos machen!
Atena ging derweil zu ihrem Lieblingsplatz, wollte eine rauchen - hatte aber ihre Zigaretten vergessen. Trotz der Renovierungsarbeiten in ihrer Wohnung hat sie mir den Nachmittag im Tiergarten geschenkt und Spaß daran gehabt, mich wieder und wieder zu fotografieren... Tierfotos hat sie schon en masse. Immer wieder bekam ich zu hören, ich würde mich nur bewegen, sie könne mich nur ablichten, wenn ich selber fotografiere, weil ich nur dann ruhig stehe oder hocke... sie meinte, von 100 Fotos seien 98 Abfall... sie hat dann in der Straßenbahn weitere gemacht, als ich einen Anruf bekam.
Trotz Neumond, Sonnenfinsternis etc hatte ich keinen energetischen Durchhänger... so darf es bleiben! Dieser Geburtstag ist so ganz anders verlaufen, als der im Vorjahr... sehr vielversprechend! Ich gehe mit viel Optimismus weiter!
Auch hier bedanke ich mich für all die lieben Grüße und Glückwünsche... selten haben so viele Menschen an mich gedacht und sich mit mir gefreut!;))))))
Es begann um Mitternacht mit einem virtuellen Feuerwerk, den ersten Glückwünschen...Handwerker weckten mich, doch ich wußte, ja, dass sie im Haus sind...kurz darauf kamen dann Glückwünsche per Telefon, E-Mail, sms, Post...ein Ständchen, Geschenke, gab es auch, darunter das Buch: "Lebe wild und unersättlich!" ich musste lachen...es passt!! ...Glückwünsche bei flickr aus aller Welt... es regnete immer mal, doch das störte wenig... der Kuchen blieb teilweise in der Form hängen... ich musste lachen, mir passiert das sehr selten! Als ich den Rest raus hatte, sah man es dem Apfelstreusel nicht mal an! Und geschmeckt hatte er auch...ist schon fast alle.
Im Tiergarten war wenig los... das fand ich eher gut...aber den Giraffen war es zu feucht... eine schaute mit ihren schönen Augen ständig zu mir, wackelte mal mit den Ohren, ging mal einen Schritt vor, dann zurück... es sah aus, als verstehe sie über all die Distanz, was ich zu ihr sprach, doch sie bewegte sich kaum! Zusammen verzogen sie sich dann in ihr Haus. Anders ein junger Pelikan... er war wohl der einzige, der nicht auf der Insel war... er kam plötzlich zu mir hergesprintet, steckte seinen irre langen Schnabel durch den Zaun, schaute was sich so mache... nun, ich versuchte ihn zu fotografieren, doch leider war die Perspektive sehr ungünstig, da er mehr als einen Meter tiefer stand als ich. Gerne wäre ich unter den Pelikanen und Flamingos gehockt... also zwischen ihnen, so wie ich das bei Gänsen mache... so lassen sich hervorragende Fotos machen!
Atena ging derweil zu ihrem Lieblingsplatz, wollte eine rauchen - hatte aber ihre Zigaretten vergessen. Trotz der Renovierungsarbeiten in ihrer Wohnung hat sie mir den Nachmittag im Tiergarten geschenkt und Spaß daran gehabt, mich wieder und wieder zu fotografieren... Tierfotos hat sie schon en masse. Immer wieder bekam ich zu hören, ich würde mich nur bewegen, sie könne mich nur ablichten, wenn ich selber fotografiere, weil ich nur dann ruhig stehe oder hocke... sie meinte, von 100 Fotos seien 98 Abfall... sie hat dann in der Straßenbahn weitere gemacht, als ich einen Anruf bekam.
Trotz Neumond, Sonnenfinsternis etc hatte ich keinen energetischen Durchhänger... so darf es bleiben! Dieser Geburtstag ist so ganz anders verlaufen, als der im Vorjahr... sehr vielversprechend! Ich gehe mit viel Optimismus weiter!
Auch hier bedanke ich mich für all die lieben Grüße und Glückwünsche... selten haben so viele Menschen an mich gedacht und sich mit mir gefreut!;))))))
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Monday, September 10, 2007
mal wieder b-day...Burzeltag
Da sitze ich über meinen Dateien und brüte, was ich denn hochladen soll, als Foto zu meinem B-Day...derweil kamen schon Glückwunschmails...Atena hat eine wunderschöne weiße Lotusblume für mich in flickr...Mark und Dany haben mich mit einer Glückwunschkarte mit gelber Rose überrascht! Ich bin ganz gerührt...in den letzten Jahren ging der Tag mehr oder weniger einfach unter...seit 09-11 sowieso...laut Horoskop hält das Leben einiges an Überraschungen für mich bereit...nach all dem Schlammassel dürfen es gerne positive Überraschungen sein!
Im letzten Text schrieb ich von Aufräumen und Begrenzungen...dass man die eigenen auch akzeptieren muss...ich habe nun eingesehen, dass eine weitere berufliche Laufbahn im üblichen Sinn für mich nicht mehr möglich sein wird...was aber nicht heißt, dass ich auf der faulen Haut liege...das mache ich viel zu wenig! Über viele Jahre konnte ich nicht schlafen...nun kann ich das inzwischen meist ...aber mir fehlt die Zeit dazu...habe mir gar Kaffee trinken angewöhnt, um wach zu bleiben oder wacher zu werden...was ich früher bei anderen nicht gut heißen konnte!
In einem Jahr möchte ich einige meiner Bücher fertig vor mir liegen haben! Hoffenlich zählen dann alle diary-Leser zu meinen Buchfans...mein diary schreibe ich nun etwas über zwei Jahre.
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Sunday, September 09, 2007
Voll der Herbst und kommende Sonnenfinsternis
Heute war ich im Park...was mich dort empfing, ward er Herbst! Die roten Hagebutten sind ganz dunkelrot, leuchten ganz kräftig in dieser starken Farbe. Ich schaue mir ja vieles sehr genau an, aber ich wusste bis heute nicht, dass Hagebutten kleine Härchen haben...dachte immer, sie seien ganz glatt.
Ich habe die ersten drei Walnüsse gefunden...die Ernte hat begonnen, der run der Parkbesucher auf die leckeren Gratis-Nüsse. Klein sind sie in diesem Jahr! Wenig begeistert bin ich von der Art, wie die Leute versuchen,sich Nüsse zu verschaffe...mit langen Stöcken schlagen sie in den Bäumen herum oder schleudern sie in die Äste...
Letzte Nacht war bei mir nicht viel mit Schlaf, dabei nähern wir uns nicht dem Voll-, sondern dem Neumond, der diesmal aber mit einer Eklipse verbunden ist.
Am Dienstag zwischen 14.00 und 15.00 findet die partielle Sonnenfinsternis statt. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um sich zu besinnen. Zu Jungfrau-Neumond am 11. September (14:46) ist die Fähigkeit zur Selbstkritik gefragt. Es gilt, angesichts der Veränderungen der vergangenen Monate, wieder mit sich und der Welt ins Reine zu kommen und zu einer neuen inneren Ordnung zu finden (Uranus in Opposition zur Neumondstellung).
Und eben Uranus ist es, der Unruhe schürt... Ganz konkret eignet sich diese Zeit hervorragend für Klärungs-, Räumungs- und Reinigungsaktionen jeder Art. Entrümpeln von Büro, Haus und Leben. Fragen wie: welches Verhältnis habe ich zum Thema Autorität und Verantwortung . Allenfalls geht es nun darum, eine Aufgabe, für die man nicht die nötige Kompetenz hat, eine Verantwortlichkeit, die nicht (mehr) die eigene ist, abzugeben. Vielleicht hat man sich in der Vergangenheit zu sehr eingeschränkt (oder einschränken lassen), oder man hat sich umgekehrt geweigert, Grenzen zu respektieren, auch was die körperliche Ebene betrifft.
Ich habe die ersten drei Walnüsse gefunden...die Ernte hat begonnen, der run der Parkbesucher auf die leckeren Gratis-Nüsse. Klein sind sie in diesem Jahr! Wenig begeistert bin ich von der Art, wie die Leute versuchen,sich Nüsse zu verschaffe...mit langen Stöcken schlagen sie in den Bäumen herum oder schleudern sie in die Äste...
Letzte Nacht war bei mir nicht viel mit Schlaf, dabei nähern wir uns nicht dem Voll-, sondern dem Neumond, der diesmal aber mit einer Eklipse verbunden ist.
Am Dienstag zwischen 14.00 und 15.00 findet die partielle Sonnenfinsternis statt. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um sich zu besinnen. Zu Jungfrau-Neumond am 11. September (14:46) ist die Fähigkeit zur Selbstkritik gefragt. Es gilt, angesichts der Veränderungen der vergangenen Monate, wieder mit sich und der Welt ins Reine zu kommen und zu einer neuen inneren Ordnung zu finden (Uranus in Opposition zur Neumondstellung).
Und eben Uranus ist es, der Unruhe schürt... Ganz konkret eignet sich diese Zeit hervorragend für Klärungs-, Räumungs- und Reinigungsaktionen jeder Art. Entrümpeln von Büro, Haus und Leben. Fragen wie: welches Verhältnis habe ich zum Thema Autorität und Verantwortung . Allenfalls geht es nun darum, eine Aufgabe, für die man nicht die nötige Kompetenz hat, eine Verantwortlichkeit, die nicht (mehr) die eigene ist, abzugeben. Vielleicht hat man sich in der Vergangenheit zu sehr eingeschränkt (oder einschränken lassen), oder man hat sich umgekehrt geweigert, Grenzen zu respektieren, auch was die körperliche Ebene betrifft.
Saturday, September 08, 2007
Mond in Löwe und Keuschheitsgürtel
Mond in Löwe...also durfte Alin mir heute nach fünf Monaten die Spitzen der Haare schneiden. Viel durfte sie mir nicht wegnehmen...die Haare sind über den Sommer feste gewachsen, doch ich möchte sie gerne noch gut zwanzig cm länger tragen.
Habe beim Friseur mal ein Modejournal durchgeblättert...früher mussten Models nur lächlen und gehen können, heute müssen sie Mode inszenieren! Und ich musste lachen...der neueste Schrei sind offenbar Keuschheitsgürtel...Kosagen aus Metall, mit Schloss und Schlüssel!
In der Stadt ist, wie immer am WE vor meinem Geburtstag, Trempelmarkt...is nicht so mein Ding...nie gewesen...fühle mich da nur gestresst und verlasse fluchtartig wieder die Innenstadt.
Habe beim Friseur mal ein Modejournal durchgeblättert...früher mussten Models nur lächlen und gehen können, heute müssen sie Mode inszenieren! Und ich musste lachen...der neueste Schrei sind offenbar Keuschheitsgürtel...Kosagen aus Metall, mit Schloss und Schlüssel!
In der Stadt ist, wie immer am WE vor meinem Geburtstag, Trempelmarkt...is nicht so mein Ding...nie gewesen...fühle mich da nur gestresst und verlasse fluchtartig wieder die Innenstadt.
Friday, September 07, 2007
Herbstfest und Ratten
Sorry, zurzeit schaffe ich es nicht, hier weiter täglich zu schreiben, da ich an einem kleinen Buch und an einem Großen schreibe...habe mir da einiges vorgenommen! Vor hatte ich das schon immer, doch zugetraut hatte ich mir das nicht wirklich...ohne es zu wissen, schrieb ich einen Großteil schon seit Monaten...nun fügen sich Teile zu einem Buch zusammen...und endlich schrecke ich auch nicht davor zurück, Teile einfließen zu lassen, die ich nicht oder noch nicht erlebt habe...erfinden war nie so meine Sache. Aber in die Zukunft schauen schon!
Donnerstagabend war Gospelprobe, was derzeit wirklich Arbeit bedeutet. War danach ganz müde! Die neuen Songs müssen exakt gesungen werden...Juliane ließ nicht locker, jede Zeile wurde gesungen, bis sie saß!
Das Wetter hat nun gar schon Anklänge an November...wer kann sich da noch freuen? Hoffe, das ändert sich nochmal! Doch ob es so schöne Herbstfarben geben wird wie im letzten Jahr bezweifle ich. In der Stadt sind die Buden für das Herbstfest schon aufgebaut. Einige Chormitglieder meinten gestern...da freuen sich die Ratten! Die würden des Nachts auf den Bänken herumspringen...Marion meinte, sie sei mit ihrem Hund mal vorbeigekommen, der habe laut gequiekt und sei gerannt wie ein Blitz, als er die Ratten gesehen habe!
Donnerstagabend war Gospelprobe, was derzeit wirklich Arbeit bedeutet. War danach ganz müde! Die neuen Songs müssen exakt gesungen werden...Juliane ließ nicht locker, jede Zeile wurde gesungen, bis sie saß!
Das Wetter hat nun gar schon Anklänge an November...wer kann sich da noch freuen? Hoffe, das ändert sich nochmal! Doch ob es so schöne Herbstfarben geben wird wie im letzten Jahr bezweifle ich. In der Stadt sind die Buden für das Herbstfest schon aufgebaut. Einige Chormitglieder meinten gestern...da freuen sich die Ratten! Die würden des Nachts auf den Bänken herumspringen...Marion meinte, sie sei mit ihrem Hund mal vorbeigekommen, der habe laut gequiekt und sei gerannt wie ein Blitz, als er die Ratten gesehen habe!
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Ratten
Wednesday, September 05, 2007
nix mit indian summer!
...sage nicht, dass Du geben willst, sondern gib...
Goethe
...dont say you want to give. Just give...
(Goethe)
The best things in life are free!
Tuesday, September 04, 2007
Aprilwetter
Finde es wenig lustig, dass ich jetzt schon in eine Decke eingewickelt hier sitze, heißen Tee in mich reinschütte, beim Radeln fast schon Handschuhe brauche! Das einzig Schöne sind immer wieder die tollsten Wolkenformationen und ab und an schönes Licht.
Am Sonntag hatte Atena genug von Allem, wollte raus, aber nix hören...nicht sehen, was sie immer sieht und nahm mich einfach mit ins Kino, ganz spontan...ich hatte ausser den Schlüsseln nix dabei...also ab zur U-Bahn und in der Stadt ins nächste Kino...da begann bald die Vorstellung von: "Zusammen ist man weniger allein!" Der Bestseller liegt noch immer hier neben mir auf dem Tisch, leicht angelesen...die vielen Werbefilmchen nervten...der Film begann mit dem quasi zweiten Kapitel...war recht witzig, die Charaktere gut gezeichnet und dargestellt. Wir mussten immer wieder schmunzeln...doch Atena meinte: "Nirgends bekommt man seine Ruhe! Nicht mal im Kino...das ist W! Das ist P! Das bin ich...das bist du! ...Und die Männer sind im Film gerade so feige wie die meisten Männer...!"
Ich fand jedenfalls gut, dass das Buch von einer Frau geschrieben ist, also keine Frauen von einem Mann beschrieben wurde...am Ende war der eine "Held" dann fast mutig...nun, er hatte einen Lebensinhalt gefunden, sich entwickelt und das Happ-End war echt nett!
Am Sonntag hatte Atena genug von Allem, wollte raus, aber nix hören...nicht sehen, was sie immer sieht und nahm mich einfach mit ins Kino, ganz spontan...ich hatte ausser den Schlüsseln nix dabei...also ab zur U-Bahn und in der Stadt ins nächste Kino...da begann bald die Vorstellung von: "Zusammen ist man weniger allein!" Der Bestseller liegt noch immer hier neben mir auf dem Tisch, leicht angelesen...die vielen Werbefilmchen nervten...der Film begann mit dem quasi zweiten Kapitel...war recht witzig, die Charaktere gut gezeichnet und dargestellt. Wir mussten immer wieder schmunzeln...doch Atena meinte: "Nirgends bekommt man seine Ruhe! Nicht mal im Kino...das ist W! Das ist P! Das bin ich...das bist du! ...Und die Männer sind im Film gerade so feige wie die meisten Männer...!"
Ich fand jedenfalls gut, dass das Buch von einer Frau geschrieben ist, also keine Frauen von einem Mann beschrieben wurde...am Ende war der eine "Held" dann fast mutig...nun, er hatte einen Lebensinhalt gefunden, sich entwickelt und das Happ-End war echt nett!
Saturday, September 01, 2007
Wolkenbilder
Heute gegen Abend...am Donnerstag war der Mond so wunderschön zu sehen...wenigstens an einigen Stellen, denn die doch recht hohe Bebauung verhindert die Sicht zum Himmel leider sehr. Auch die Sterne strahlten...seit gestern haben Wolken die Oberhand...
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Überraschungsgast
Letzte Nacht hatte ich überraschend einen kleinen Gast - ein Nachtfalter hatte es sich an einem meiner Fenster gemütlich gemacht! Er ließ sich auch nicht durch Blitzlicht stören, veränderte nur gering die Richtung. Irgendwann war er einfach verschwunden. Ich versuchte es auch ohne Blitz, ist nichtmal verwackelt.
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