Vergangenen Dienstag war ich in Kaiserslautern. Es war schon etwas aufwühlend in die Stadt zu kommen, in der ich aufgewachsen bin, zur Schule ging und studiert habe. Ich traf keinen einzigen Menschen, der mir bekannt war... nur noch wenige Geschäfte exisitieren. Eine Stadt, in der ich nicht mehr leben könnte! Eine Stadt, die man nicht kennen muss.
Ich war kurz im Zink-Museum und im Wadgasserhof, freute mich schöne Brettstühle zu sehen, wunderschöne alte Gläser, herrliches altes Geschirr, Wiegen, Schränke... war kurz am Barbarossabrunnen und flitzte dann zum Grund meines Dortseins: ein Termin bei der Handwerkskammer... ich bin nun in die Handwerksrolle für Fotografen eingetragen.
Auf der Rückfahrt ging es wieder vorbei an Orten, die ich erinnere, an vielen blühenden Bäumen und an Spargelfeldern.