In der Nacht hatte ich mir das himmlische Schauspiel angeschaut. Das Licht von Sonne und Mond war so stark, dass es die Wolkendecke durchbrach! Ein toller Anblick, wie die Wolkenfetzen an der sich nähernden Mondfinsternis vorbei zogen! Von Uranus und Jupiter konnte ich am Himmel aber nix sehen, dafür aber auf Fotos, die in Gegenden gemacht wurden, wo der Himmel frei war.
Unter anderem hatte mich wohl der Vollmond derart angeturnt, dass ich Tage lang mit wenig Schlaf auskam und trotzdem sehr munter war. Heute bin ich dafür so hundemüde, dass ich mir den bei gutem Wetter geplanten Ausflug sparen konnte. Ich muss endlich einmal wieder richtig ausschlafen, dann bin ich auch wieder brauchbar. Aha, habe gerade gelesen: Auch in dieser Woche ist kaum mit Stabilität und Ruhe zu rechnen. Gute Nachrichten für alle, die Abwechslung und Aufregung mögen und schlechte Nachrichten für diejenigen, die es gerne ruhig und gemächlich hätten. Es gilt die Devise: Erwarte alles, nur nicht das, was du erwartest! Weiterhin herrscht Aufbruchstimmung, alles scheint im Wandel begriffen; was gestern noch galt, ist heute schon überholt, und was heute entschieden wird, muss morgen neu überdacht werden. Die herrschenden Energien haben die Qualität eines Prosecco: luftig, quirlig, belebend – aber manchmal auch berauschend und verwirrend, vor allem dann, wenn es nicht bei einem Glas bleibt – was energetisch gesehen nun der Fall ist. In einigen Belangen wird in dieser Periode ein Wendepunkt erreicht.
Nun wundert mich gar nix mehr!!!
Ich war nur im Park, die Krokusse, die geschützter stehen, blühten noch einmal prächtig. Es wimmelte nur so vor Besuchern, was den Schließdienst völlig kalt ließ! Unter der Woche ist er nie pünktlich da, doch am Wochenende, bei Sonnenschein, da kommt er sogar immer früher!